Wie war das noch mit Moses, warum hat er die Israeliten aus Ägypten ins Gelobte Land geführt? Und wie mit Joseph und seinen Brüdern, mit Samson und Delilah, Sodom und Gomorrha oder Daniel in der Löwengrube? Was ist der Ursprung dieser Geschichten und warum haben sie eine so große Rolle gespielt in der jüdischen, christlichen und islamischen Theologie, in der Literatur, in der Kunst? Christian Eckl macht das Alte Testament wieder zur interessanten Lektüre..
Bibelkenntnis gehört zur Bildung. Aber wie war das noch mit Moses, warum hat er die Israeliten aus Ägypten ins Gelobte Land geführt? Und wie war das mit Joseph und seinen Brüdern, mit Samson und Delilah, Sodom und Gomorrha oder Daniel in der Löwengrube? Und warum haben diese Geschichten eine so grosse Rolle gespielt in der jüdischen, christlichen und islamischen Theologie, in der Literatur, in der Kunst? 50 Klassiker Bibel zeigt, was hinter den Geschichten steckt, welche Funktion sie als Mythos hatten, welchen realgeschichtlichen Hintergrund sie haben und wie sie überliefert worden sind. In den Kurzessays erzählt der Autor die bekanntesten Geschichten des Alten Testaments nach und erläutert sie ausführlich. Zahlreiche Bilder aus Film, Kunst und Werbung illustrieren die Texte. Durch Kästen sind Querverweise und Zusatzinformationen hervorgehoben. Auf der Faktenseite finden sich die Quellen der Überlieferung sowie Lese-, Hör-, Film- und Besichtigungstipps. Die Kurzwertung fasst zusammen, was die jeweilige Bibelgeschichte so wichtig macht. Abgerundet wird das Buch durch ein Personen- und Werkregister sowie eine ausführliche Zeittafel. (Quelle: Homepage des Verlags).
Wie war das noch mit Moses, warum hat er die Israeliten aus Ägypten ins
Gelobte Land geführt? Und wie mit Joseph und seinen Brüdern, mit Samson und
Delilah, Sodom und Gomorrha oder Daniel in der Löwengrube? Was ist der
Ursprung dieser Geschichten und warum haben sie eine so große Rolle gespielt
in der jüdischen, christlichen und islamischen Theologie, in der Literatur, in
der Kunst? Christian Eckl macht das Alte Testament wieder zur interessanten
Lektüre.
Eine europäische Weltraummission findet über 40 Jahre nach der ersten Mondlandung der Amerikaner am einstigen Landeplatz eine Leiche. Hat sich damals ein Mord ereignet? Die Behörden verheimlichen den Fund, doch Stephan Teller, Kölner Wissenschaftsjournalist mit leicht fataler Neigung zu anspruchsvollen Rotweinen, nimmt die Ermittlungen auf. Seine Gegner sind die Helden von damals: prominent, verstockt, alt und mit der Unterstützung so undurchsichtiger wie gefährlicher Hintermänner agierend.
Der jugendliche Unternehmer Ralf Wolkenburg begeistert sich selbst und andere. Noch bevor er volljährig ist, hat er trotz seiner Behinderung einen internationalen Konzern mit Filialen in Südamerika und Kalifornien aufgebaut. Schnell wächst mit Unterstützung des PR-Beraters Fischer die Prominenz des jungen Unternehmers. Doch immer wieder torpediert sein ehemaliger Geschäftspartner Rochelle Wolkenburgs Geschäfte im Hintergrund mit geschickten Störmanövern. Dieser hat sehr persönliche Gründe für seine Rivalität: Er bezichtigt Wolkenburg des Mordes an seiner Frau. Der Fall konnte nie aufgeklärt werden. Bald stellen sich erste Zahlungsprobleme ein. Mit dem Bau zweier Bürohochhäuser in San Francisco und einem unerwarteten Millionenkredit von seinem Konkurrenten versucht Wolkenburg seine Situation zu retten. Doch er geht Rochelle in die Falle, und seine Vergangenheit holt ihn schließlich ein. In 'Headcrash' verbindet Eckl seine Insiderkenntnisse aus Vorstandsetagen mit einer erzählerischen, investigativen Neigung. Das Umfeld von Geschäftspartnern, prominenten Wirtschaftsvertretern und Freunden erscheint als ein Tummelplatz von Egozentrikern. Ein Roman vom zunehmenden Realitätsverlust und Scheitern eines Parvenüs.
Im ersten Teil des Buches befasst sich Christian Eckl mit der Entwicklungsgeschichte des Konzepts der 'buena fe in Spanien und zeichnet den Werdegang des spanischen Pendants zu 'Treu und Glauben' von einem allgemeinen Rechtsgrundsatz zur kodifizierten Generalklausel nach. Die untersuchte Zeitspanne reicht von den Vorarbeiten zum Código Civil von 1889 bis in die Zeit nach der Reform im Jahr 1974, als der Gesetzgeber beschloss, den Einleitungstitel des Zivilgesetzbuchs um einen neuen Art. 7 zu erweitern. Hiernach muss jedes Recht gemäß den Erfordernissen von Treu und Glauben ausgeübt werden. Im zweiten Teil des Buches setzt sich Christian Eckl mit der Konturierung der 'buena fe contractual' durch das spanische Schrifttum und die Rechtsprechung auseinander. Für den Bereich des Vertragsrechts zeigt er die wesentlichen Lehrmeinungen und grundlegenden Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs auf und kommt zu dem Ergebnis, dass Treu und Glauben heute als ein tragendes Prinzip des spanischen Vertragsrechts anzusehen ist. Dieser Befund bestätigt von europäischen Rechtswissenschaftlern erarbeitete Gesetzentwürfe oder Restatements, die eine Harmonisierung des Vertragsrechts in Europa zum Gegenstand haben und in wesentlichen Bereichen auf dem Grundsatz von Treu und Glauben aufbauen.
Polit-Krimi mit Humor um einen KGB-Geheimagenten, einen DDR-Bürgerrechtler – und die Bundeskanzlerin. Alternative Zeitgeschichte in einem spannenden Verschwörungsthriller.