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Bookbot

Ingrid Pfeiffer

    Die Köchin oder Das Feuer im Moor
    Die Köchin oder Der Mord im Moor
    Paula Modersohn-Becker
    Stechen und ringeln. Criminalgeschichte
    Lyonel Feininger
    Fantastische Frauen
    • 2023

      Lyonel Feininger

      Retrospektive

      4,0(1)Abgeben

      Lyonel Feininger (1871–1956) war Maler, Grafiker und Karikaturist. Er lehrte als Bauhaus-Meister der ersten Stunde seit 1919 in Weimar und später Dessau und übersiedelte 1937 nach New York, wo er bis zu seinem Lebensende arbeitete. Das Buch präsentiert neben seinen berühmten prismatischen Architekturdarstellungen alle Facetten seines Œuvres und Stationen seines Lebens. Mit rund 140 Gemälden, Zeichnungen, Karikaturen, Aquarellen, Holzschnitten, Fotografien und Objekten aus allen Schaffensphasen zeichnet der Band ein Gesamtbild von Feiningers Werk, das auf seine Aktualität hin befragt wird. Entwicklungslinien und Themen, die seine Arbeit bestimmt haben, werden anhand von zentralen Hauptwerken in Beiträgen internationaler Autor: innen herausgearbeitet. Eine besondere Würdigung erfahren zudem sein malerisches Frühwerk wie neueste Forschungen zur Bedeutung der Fotografie im Schaffen des Bauhaus-Meisters.

      Lyonel Feininger
    • 2022

      Im bereits vierten Band der Erfolgsreihe um die Köchin im Moor bekommt es Line Grapenthien mit einem Feuerteufel zu tun. Was zunächst wie mehrere zufällig entstandene Brände wirkt, weitet sich aus auf eine Serie - bis zuletzt nicht nur Häuser brennen. Hintergrund auch dieses Kriminalfalls sind die lebensnahen Beschreibungen des Alltags im Günnemoor bei Bremen Ende des 18. Jahrhunderts, wobei das stellenweise eingeflochtene "Platt" zum Lokalkolorit beiträgt. Im umfangreichen Anhang finden sich, so humorvoll wie die Erzählung selbst, Erläuterungen zu den historischen Gegebenheiten, Übersetzungen der plattdeutschen Begriffe sowie Rezepte zu den im Roman vorkommenden Gerichten.

      Die Köchin oder Das Feuer im Moor
    • 2021

      Keine andere deutsche Künstlerin der Klischen Moderne hat einen solchen mythischen Status erreicht wie Paula Modersohn-Becker (1876–1907). 120 Werke aus allen Schaffensphasen wie Themenbereichen geben einen Überblick über ihr eigenständiges und selbstbewusstes Werk, das der frühen Vertreterin der Avantgarde in Deutschland schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts und vor dem Expressionismus zu ihrer Sonderrolle verhalf.Wie und warum hat Paula Modersohn-Becker zu ikonenhaften Bildern gefunden, die bis heute berühren und faszinieren? Die außerordentliche Radikalität ihrer Haltung und ihrer Arbeiten, stilistische Modernität wie quasi fotografische Ausschnitthaftigkeit zeigen sich in prägnanten Serien und Bildmotiven, ihrem individuellen Umgang mit Farbe und Form wie ihrem Malduktus. Die Bandbreite ihres opulent präsentierten, in nur einem knappen Jahrzehnt entstandenen Œuvres reicht von Selbstporträts, frühen Akten, Porträts, Kinderbildnissen, Mutter-und-Kind- bis hin zu Bauerndarstellungen, Stillleben und Landschaften, die in ihrer zeitlosen Direktheit beeindrucken.

      Paula Modersohn-Becker
    • 2020
    • 2015

      Sturm-Frauen

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      DER STURM war das Signal zum Aufbruch in die moderne Kunst. 1910 als Zeitschrift zur Förderung der expressionistischen Kunst von Herwarth Walden gegründet, wurde der Name schnell zum Markenzeichen einer ganzen Bewegung. Bühne, Verlag und Galerie vereinten mit Künstlern wie Chagall, Kandinsky, Marc, Klee oder Schwitters die internationale Avantgarde. Weniger bekannt ist, dass Walden auch zahlreiche Künstlerinnen präsentierte, darunter Sonia Delaunay, Alexandra Exter, Natalja Gontscharowa, Gabriele Münter und Marianne von Werefkin. Ihnen ist der vorliegenden Katalog gewidmet, der mit mehr als 300 Kunstwerken Vertreterinnen des Expressionismus, Kubismus, Futurismus, Konstruktivismus und der Neuen Sachlichkeit versammelt. Die Kunstströmungen des frühen 20. Jahrhunderts aus weiblicher Perspektive. DER STURM signalled the awakening in modern art. Founded as a journal for the promotion of Expressionist art by Herwarth Walden in 1910, the name quickly became the trademark of a complete movement. Lesser known is that Walden also showcased numerous female artists. It is to them that the current publication is dedicated, which with over 300 artworks gathers together female proponents of, among others, Expressionism, Cubism, and New Objectivity. The art trends of the early twentieth century from a female perspective.

      Sturm-Frauen
    • 2014

      Ein Stadtteil als Zentrum der Kunst: Mondän herausgeputzt, blickt sie durch ihren feinen Schleier. Louis Anquetins 'Femme à la voilette' verkörpert die Welt der Künstler auf dem Montmartre um die Jahrhundertwende. Hier versammelten sich Menschen aller Schichten, inspiriert von einem Milieu, das Künstler wie Renoir, Modigliani und Valadon anzog. Montmartre bot ein freies und günstiges Leben, in dem revolutionäre Stile wie der Impressionismus entstanden. Bohemiens trafen sich in Etablissements wie dem Chat Noir und Moulin Rouge, befruchteten sich gegenseitig mit Ideen. Die Ergebnisse dieser Zusammenkünfte sind im Bildband 'Esprit Montmartre – Die Bohème in Paris um 1900' zu sehen. Die Künstler betrachteten das Leben um sich herum aus ihrer eigenen Perspektive. Sie hielten Dirnen, Tänzer und gescheiterte Existenzen, die dem Absinth verfallen waren, auf Leinwand fest. Henri de Toulouse-Lautrec ist bekannt dafür, dass ihn seine Alkoholvorliebe ins Delirium trieb. Dennoch gilt die Belle Époque auf dem Montmartre als eine der fruchtbarsten Zeiten der modernen Malerei. In der Ausstellung 'Esprit Montmartre' wurden die Werke der berühmtesten Vertreter dieser Zeit zusammengetragen. Der Katalog zeigt über 200 Werke von 26 Künstlern und präsentiert die Entwicklung des Viertels. Ein beigelegter Stadtplan verzeichnet die Wohnungen und Treffpunkte der Meister. Renommierte Experten erklären die außergewöhnliche Situation der Künstler im S

      Esprit Montmartre
    • 2013

      Yoko Ono. Half a Wind Show

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      On the occasion of Yoko Ono's 80th birthday, this retrospective volume showcases the enormous diversity and reach of her work of the past sixty years.

      Yoko Ono. Half a Wind Show
    • 2013

      Zu Yoko Onos 80. Geburtstag: Die erste deutschsprachige Publikation über ihr umfangreiches und vielfältiges Werk Yoko Ono ist eine der einflussreichsten Künstlerinnen unserer Zeit. Die anlässlich ihres 80. Geburtstags erscheinende Publikation präsentiert eine charakteristische Auswahl der letzten 60 Jahre ihres Schaffens und beleuchtet so die mediale Vielfalt im Werk der Künstlerin sowie die zentralen Themen ihres OEuvres. Besondere Aufmerksamkeit liegt auf den Arbeiten aus den 1960er- und 70er-Jahren, ihrem Einfluss auf Fluxus-Bewegung, Konzept- und Performancekunst, Environments, Film und Musik sowie ihrem Einsatz für den Frieden. Dies ist die erste Werkübersicht zu Yoko Ono in deutscher Sprache.

      Yoko Ono. Half-A-Wind Show - Eine Retrospektive
    • 2013

      Der Herausgeber: Manfred Heiting lebt als international anerkannter Foto- und Buchexperte und -sammler in Amsterdam und Malibu. Er ist Gründungsmitglied des J. Paul Getty Museum Council und Mitglied im Aufsichtsrat der Herb Ritts Foundation. Er ist Herausgeber von Deutschland im Fotobuch (2011) sowie Mitherausgeber von Autopsie: Deutschsprachige Fotobücher 1918-1945 (2012).

      Man Ray
    • 2011

      Barbara Kruger, Circus

      • 59 Seiten
      • 3 Lesestunden

      “I work with pictures and words because they have the ability to determine who we are and who we aren’t,” states American conceptual artist Barbara Kruger, known for her impactful works since the 1980s. Often designed for public spaces, her art critiques individual and societal issues, war, culture, advertising, and commercialism. Using large, striking lettering, she transforms characters into images, allowing language and meaning to be experienced spatially. Kruger describes spaces filled with text as “walk-in spaces of thinking” and aims to create powerful statements through her installations. Her work “Circus,” created for the Schirn in 2010, envelops the Rotunda with black and white text covering walls, floor, and ceiling, leaving a profound impression on viewers. Kruger’s installations utilize images and texts from mass media, advertising, and consumer culture to address themes of individual and societal identity, war, violence, popular culture, and commerce. Her distinctive aesthetic and formal clarity provoke thought-provoking and sharp commentary on gender relations, social, and political issues. The installation was on display at Schirn Kunsthalle, Frankfurt, from December 15, 2010, to January 30, 2011.

      Barbara Kruger, Circus