Geoffrey Ashe ist ein britischer Kulturhistoriker und Autor, der sowohl Sachbücher als auch Romane schreibt. Seine Werke beschäftigen sich häufig mit der Geschichte und ihren Auswirkungen auf die Gegenwart. Ashe ist bekannt für seine aufschlussreichen Analysen und seine Fähigkeit, vergangene Ereignisse mit einer modernen Perspektive zu verbinden. Sein Schreiben wird für seine Tiefe und intellektuelle Anregung geschätzt.
Die britische Sagenwelt, bevölkert von Riesen und Feen, Druiden und Heiligen, König Artus und seinen Rittern, dem weisen Zauberer Merlin, übt seit jeher große Faszination aus. Der Historiker Geoffrey Ashe analysiert den Inhalt dieser Sagen und Legenden, führt von den Jahrhunderten der britischen Prähistorie bis zum 9. Jahrhundert n. Chr.
Die Entdeckung von Avalon
Hatte König Artus (Arthur), der Herr auf Camelot und Held der mittelalterlichen Sage, ein historisches Vorbild? Der britische Verfasser bietet nach jahrelangem Studium antiker Quellen und archäologischer Zeugnisse eine mögliche Antwort.
The fascination of Merlin, King Arthur's magician, recorded in legend and literature, is here considered by Geoffrey Ashe in this academic study. This text also comes in a smaller size (210 x 240mm) at #2.99.
Arthurian expert Geoffrey Ashe presents an investigation into the legend of King Arthur that broke the deadlock that earlier research had reached and gave Arthur a firmer status in history.
Geoffrey Ashe has assembled an account of the Hell-Fire Clubs and of their antecedents and descendants. It follows the libertarian tradition through de Sade and into the 20th century, with discussions of Aleister Crowley, Charles Manson and Timothy Leary.
The mythical lost island of Atlantis has preoccupied thinkers from Plato to Rudolf Steiner (and a fair number of eccentrics as well) for more than two thousand years.
