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Bookbot

Bernhard Graf

    27. März 1962
    Sisis Familie
    Heilen mit Edelsteinen
    Zauber edler Steine
    Bridges that changed the world
    Sisis Geschwister
    Die Wittelsbacher im Rampenlicht
    • 2025

      Sisis Familie

      Die Herzöge in Bayern

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden
      Sisis Familie
    • 2024

      Kurfürst Carl Theodor von Pfalz-Bayern

      Musiker, Mäzen und Reformer

      Carl Theodor von Pfalz-Bayern (1724-1799) wird oft einseitig betrachtet, obwohl er entscheidend zur kulturellen Entwicklung Bayerns beitrug. Dieser Band beleuchtet seine Rolle als "Herr von sieben Ländern" und zeigt, wie er Mannheim und Schwetzingen zu wichtigen Kulturzentren machte und Kurbaiern zu einem blühenden Land transformierte.

      Kurfürst Carl Theodor von Pfalz-Bayern
    • 2023

      Die Geschichte vieler Kurorte und ihrer Bäder reicht weit zurück. Bereits die Römer nutzten Orte mit warmen oder mineralischen Quellen zu Heilungszwecken. Im Hochmittelalter verwöhnte die Burgherrin ihre hohen Gäste in einem Zuber. Herzog Ludwig der Reiche hatte die Befürchtung, seine Gattin Amalie könnte von einem Nebenbuhler im Burghauser »Badstübl« beobachtet und verführt werden, und erließ deshalb eine neue Hofordnung. Richtig in Mode kamen die »Hofbäder« erst infolge des Einflusses der italienischen Renaissance ab dem 16. Jahrhundert. Die bayerische Kurfürstin Henriette Adelaide kam aufgrund ihrer lang anhaltenden Kinderlosigkeit zu einer Kur nach Bad Heilbrunn – mit Erfolg. Skandalöse Liebschaften (die »Kurschatten«) waren in den Bädern keine Seltenheit. Davor waren weder der Philosoph Friedrich Wilhelm von Schelling in Bad Bocklet noch gekrönte Häupter wie König Ludwig I. in Bad Brückenau oder Zar Alexander II. in Bad Kissingen gefeit. Der Erste Weltkrieg beendete schließlich das mondäne Leben aller Kurorte und die Bezeichnung »Hofbad« ist heute vielerorts vergessen. Doch ohne die enge Beziehung der Fürsten, Könige und Kaiser zu Bayerns Kurorten wäre deren Existenz und prächtige Ausstattung, wie sie heute noch zu erleben, sind nicht denkbar.

      Majestätisch kuren
    • 2021
    • 2021
    • 2019

      Mozarts vergessene Vorfahren

      Eine Künstlerfamilie aus Augsburg und Schwaben

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Anlässlich des 300. Geburtstags des Vizekapellmeisters Leopold Mozart (1719 -1787) und des 300. Todestags von Hans Georg Mozart (1647 -1719), dem berühmten Barockbaumeister, widmet Bernhard Graf den schwäbischen Vorfahren von Wolfgang Amadeus Mozart einen Bildband. Sie waren Architekten, Bildhauer und Buchbindemeister und großartige Künstler ihrer Zeit, aber der Ruhm des berühmten Komponisten ließ dies in Vergessenheit geraten. Mit opulentem Bildmaterial und auf Grundlage hervorragend recherchierter, zum Teil unbekannter Quellen gelingt es dem Autor, den Wurzeln dieser Künstlerfamilie nachzuspüren und ihr Leben und Wirken in der Reichsstadt Augsburg und Schwaben ans Licht zu bringen. Folgen Sie den Spuren der Mozarts durch Augsburg und darüber hinaus ins schwäbische Umland, von Leitershofen über Dillingen bis nach Mergenthau und Kissing. Lassen Sie sich überraschen von barocken Architekturjuwelen in idyllischer Landschaft und entdecken Sie unbekannte Wirkungsstätten und Kunstwerke einer Familie, die mehr war als nur die Vorfahren von Wolfgang Amadeus Mozart.

      Mozarts vergessene Vorfahren
    • 2018

      Im Glanz edler Steine

      Die Juwelen der Wittelsbacher

      Anlässlich des 100. Gedenkjubiläums zum Ende der bayerischen Monarchie entfalten sich in diesem prächtigen Bildband Glanz und Glorie des ehemaligen Herrschergeschlechts der Wittelsbacher. Aus dem ungewöhnlichen Blickwinkel ihrer Kronjuwelen, ihrer Exponate in den Kunst- und Wunderkammern, ihrer Säkularisationsgüter, ihrer mineralogischen Sammler­stücke, ihres Star-Diamanten, dem »Blauen Wittelsbacher«, sowie ihrer Kleinodien ergibt sich eine einzigartige Zusammenschau von historischen, kunstgeschichtlichen und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Ausgehend von Königin Elisabeth des Heiligen Römischen Reiches (reg. 1246 1254), der ersten Monarchin der Familie, und Béla V. von Ungarn (reg. 1305 1307), dem ersten König, zeigt Bernhard Graf den Werdegang dieser europäischen Herrscherfamilie ersten Ranges. Die glorreichen Aufstiege und dramatischen Schicksale ihrer Mitglieder spiegeln sich wie in keinem anderen Gegenstand im funkelnden Licht der edlen Steine wider.

      Im Glanz edler Steine
    • 2017

      Wie die Szenen und Akte eines spannenden Shakespeare-Dramas muten die höchst unterschiedlichen Viten der Schwestern und Brüder der Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn an. Historiker, Autor und Filmemacher Bernhard Graf entwirft dazu ein ungemein lebendiges Bild fernab jeglicher Anekdoten und Klischees. Immer wieder lässt er Sisis Geschwister, Eltern und Verwandte unmittelbar zu Wort kommen und über ihre Eindrücke und Erlebnisse, Ängste und Freuden, Sehnsüchte und Ziele direkt berichten. Ihre Lebensgeschichten präsentieren sich aus dem Blickwinkel ihrer Zeit, zugleich ineinander verwoben, eingebunden in die alltäglichen Ereignisse im Königreich Bayern sowie in die großen Szenarien der europäischen Geschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Bestens recheriert bieten der Text und das großartige, bislang zumeist unveröffentlichte Bildmaterial neue Einblicke in die tragischen Schicksale von »Sisis Geschwistern«.

      Sisis Geschwister
    • 2017

      Sisis Vater

      Herzog Maximilian in Bayern

      Seit den erfolgreichen »Sissi-Filmen« Ernst Marischkas aus den 50er-Jahren ist Herzog Maximilian in Bayern allseits bekannt. Gustav Knuth stellte ihn als warmherzigen und verständnisvollen Familienvater dar, der seinen Kindern stets ein unbeschwertes und idyllisches Landleben fern von höfischen Verpflichtungen ermöglichte.Da nach wie vor eine Biografie über ihn fehlt, beleuchtet Dr. Bernhard Graf, Kunsthistoriker, Historiker, Germanist und Dokumentarfilmer, erstmals durch eine Zusammenschau von Aktualität und historischer Vergangenheit sein facettenreiches und zugleich spannendes Leben: seine Kindheit in Bamberg und Banz weit weg vom Überlebenskampf des jungen Königreichs Bayern, seine Erziehung im Umgriff seines Taufpaten, des Königs Max I. Joseph, seine unglückliche Ehe mit der Prinzessin Ludovika von Bayern, seine zahlreichen Liebschaften, sein Alltagsleben im nach ihn benannten, äußerst prunkvoll ausgestatteten Münchner Palais, seine Orientreise nach Ägypten, Nubien und ins Heilige Land, seine Leidenschaft als Naturliebhaber, Jäger, Kunstreiter, Kegler, Dichter und lebensfroher Gastgeber, seine politische Haltung als Generalleutnant und Kreiskommandant zur Revolution von 1848 sowie seine ungeheure Bedeutung als »Zithermaxl« für die bayerische Volksmusik und damit für das einheimische Brauchtum.

      Sisis Vater