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Nikolaus Glattauer

    1. Januar 1959
    Jakobus, Stiefsohn Gottes
    Die Päpste
    Mitteilungsheft. Leider hat Lukas ...
    Der engagierte Lehrer und seine Feinde
    Flucht
    Schlaf gut, Susi! Schlaf gut, schlaf!
    • Schlafe müssen sofort kommen, wenn jemand einschlafen will. Darum ist das Schlafland überall. Susis Schlaf ist eine Frau, und sie ist Susis beste Freundin. Die beiden erzählen einander alles, was es über das Träumen zu wissen gibt: vom Sandmännchen und vom Traummännlein, vom Zitroneneisberg und vom Flug über den Swimmingpool, von glücklichen Träumen, von Fieberträumen und von den Träumen, aus denen man nicht mehr aufwacht. Susis Schlaf hat ein Boot, mit dem sie Zehen umschifft, sie bewirft Flugzeuge mit Kopfkissen, und sie hebt die Träume im Kühlschrank auf. Damit wir sie immer wieder träumen können. Susis Schlaf erzählt und plaudert ohne Unterlass bis sogar die unermüdliche Susi nachgibt und einschläft.

      Schlaf gut, Susi! Schlaf gut, schlaf!
    • Katzen haben sieben Leben, heißt es, darum haben sie mich mitgenommen. Vater hat gesagt: Das wären dann elf. Die können wir auf dem Meer gut brauchen. Was bewegt Eltern dazu, gemeinsam mit ihren Kindern die Heimat zu verlassen? Welche Gründe gibt es, sich auf eine gefährliche Reise über das Meer zu begeben und die Hoffnungen auf ein unbekanntes Ziel zu fokussieren? Nikolaus Glattauer und Verena Hochleitner stellen sich genau diesen Fragen und gehen dem nach, was es heißt, wenn eine Katastrophe ganz im Privaten, im Einzelschicksal ankommt. Dabei müssen es noch gar nicht die (lebens-)bedrohlichen Bomben sein. Es reicht schon, sich zu überlegen, was es bedeutet, nicht mehr einfach in die Schule oder in den Supermarkt gehen zu können, wenn es kein Internet, keinen Strom, kein Wasser mehr gibt. Und die Klospülung nicht mehr funktioniert. Verena Hochleitner bedient sich zahlreicher Panels, die sie den aus allen Medien bekannten Boot-Szenen auf dem Meer beistellt, um diese Erinnerungen, aber auch die vagen Hoffnungen der einzelnen Familienmitglieder darzustellen. Nikolaus Glattauers Text ist dabei so poetisch wie präzise, verpackt gekonnt komplexe Aussagen in einfache Worte und lässt zwischen den Zeilen dennoch genug Luft für eigene Gedanken und Assoziationen. Erzählt von der Katze, die ihrer sieben Leben wegen dann doch mitgenommen wird, erzählt dieses Bilderbuch auf beeindruckende Weise ein Schicksal, das jeden von uns treffen könnte. Jederzeit. Überall. Tipps: ein beeindruckendes Bilderbuch über ein mehr als aktuelles Thema heruntergebrochen auf das ganz Wesentliche und Eigentliche mit einem überraschenden Ende, das uns „Flucht“ auf ganz besondere Art nahebringt Auszeichnungen: 2017: Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis (Kollektion)

      Flucht
    • Der engagierte Lehrer und seine Feinde

      Zur Lage an Österreichs Schulen

      3,4(10)Abgeben

      Der „Tatort Schule“ aus Sicht eines Lehrers – als solcher weiß Niki Glattauer, was an den österreichischen Schulen falsch läuft. In seinem Bestseller Der engagierte Lehrer und seine Feinde äußert er sich schonungslos offen und zugleich mit viel Witz zu den heiß diskutierten Themen der letzten Jahre: Pisa-Debatte, Ganztagsschule, Integration und Sprachkenntnisse, Lehrerdienstrecht und viele mehr. Was trocken klingt, ist in Glattauers Buch äußerst unterhaltsam: In vielen Anekdoten und Fallgeschichten macht er die Fragen des österreichischen Bildungssystems greifbar und spricht seiner eigenen Zunft ebenso aus der Seele wie Eltern und Schülern. Damit gibt er eine gleichermaßen provokante wie kenntnisreiche Antwort auf die populär gewordene Lehrerdebatte.

      Der engagierte Lehrer und seine Feinde
    • Sehr geehrte Frau Gruber! Leider stört Ihr Sohn Lukas fast jeden Vormittag den Unterricht. Er tratscht und verweigert jede Form der Mitarbeit (Aufzeigen!). In den Pausen nervt er seine Lehrer mit provozierenden Äußerungen oder er schreibt Hausübungen ab. Reden Sie bitte mit ihm! Mag. Reingard Söllner, Klassenvorstand. Sehr geehrte Frau Söllner, leider verdirbt uns Ihr Schüler Lukas fast jeden Abend die Stimmung. Er schweigt und verweigert jede Form der Hausarbeit (Tisch decken!). Beim Abendessen nervt er seine Familie mit seinem iTrottel oder er streitet mit seiner Schwester. Reden Sie bitte mit ihm! Mag. tra Sabine Gruber, Mutter. Lukas ist 13. Renitent, pubertär, hat schlechte Noten – also alles ganz normal. Eltern und Lehrerinnen tragen per Mitteilungsheft heftige Schlachten aus, Vater Walter Gruber schreibt sich den Frust in einem Schultagebuch von der Seele. Das Ergebnis: eine hinreißend komische Satire auf die Schule von heute.

      Mitteilungsheft. Leider hat Lukas ...
    • Immer ist er im Schatten von Jesus gestanden - seinem Bruder. Die Nachwelt hat Jakobus vergessen, wohl auch, weil er zu Lebzeiten Jesu nicht zu dessen Anhängern gehörte, nicht einmal die Kreuzigung seines Bruders hat er miterlebt. Vierzehn Jahre später zieht er nach Jerusalem und wird, so Paulus, neben Simon Petrus und Johannes zu einer der drei "Säulen" der Urchristengemeinde

      Jakobus, Stiefsohn Gottes
    • Schule war gestern, diesmal geht es um den Rest des Lebens. Bestsellerautor Niki Glattauer, nebenberuflich berühmtester Schuldirektor Österreichs, legt in seiner neuen Satire den Kreidefinger auf die Wunden unserer digitalen Irrwitz-Gesellschaft: Navis mit bitterbösem Eigenleben, Do-it-Yourself-Kassen im Supermark ohne t, Callcenter in Kalkutta, ländliche Orte ohne Kerne, und – wohin man starrt – Handys, Handys, Handys. Glattauers Heldin ist die aus seinen „Lukas ...“-Büchern („Österreichischer Buchliebling“, Belletristik, 2014) bekannte Mathe-Lehrerin Reingard Söllner. Pointenreich, vergnüglich und surreal überzeichnet führt Glattauer die alleinerziehende Mutter durch den Wahnsinn „Alltag“, er lässt sie wütend werden, lachen, verzweifeln, staunen – und beim Bärlauchpflücken zwischen galoppierenden, selbstfahrenden Gigalinern sogar ihr kleines Glück finden. Glattauer eben.

      Ende der Kreidezeit
    • 2084. Die Eine Welt versinkt im Chaos. Saboteuren ist es gelungen, die Menschen dort zu treffen, wo sie es am wenigsten vermutet hätten – bei ihrer Fähigkeit zu sehen. Wie vorgeschrieben holen sich die Menschen regelmäßig die Updates für ihre EyeChips, mit denen sie ihre Sehschwächen ausgleichen, und ahnen nicht, dass sie sich dabei gefährliche Viren in ihre Köpfe laden. Image: error heißt es heute in der Computersprache, wenn die Bilder nicht stimmen, die sich einer aus dem Netz holt. Image: Terror wird daraus, wenn die Bilder nicht mehr stimmen, die einer mit seinen eigenen Augen zu sehen bekommt … Die alte, vermeintlich blinde Chinesin Suzie Wang überredet ihre junge Nurse Rose Mary zu zwei ungewöhnlichen Reisen: In Tela, dem Städtchen an der Karibikküste von Honduras, werden die beiden Frauen Zeuginnen der ersten Liebe eines Garífuna-Mädchens zu einem jungen dänischen Touristen; auf Thailands Palmeninsel Koh Samui erleben sie die verhängnisvolle Begegnung einer jungen chinesischen Strandmasseurin mit einem Kunststudenten vom Festland. Ohne es zu ahnen, beginnt Rose Mary am Rad des Schicksals zu drehen. Auf ihren Reisen in die Vergangenheit – die Reisen in unsere Gegenwart sind – gerät sie in dramatische Geschichten von Liebe, Hoffnung und der Suche nach Glück. Sie entwickelt dabei ihre ganz persönliche Sicht auf das Leben und die Liebe, eine Sicht, in der jeder Augenblick zählt. Nikolaus Glattauer entwirft eine beklemmende gesellschaftliche Utopie, die bei näherer Betrachtung nicht allzu fern scheint …

      Im Vogelblick
    • Niki Glatta uer packt in seinem neuen Buch wieder ein heißes Schul-Eisen an: Die Manipulationen rund um PISA! In seiner provokanten Streitschrift warnt er davor, unser Schulsystem voreilig kaputtzureden und räumt mit gängigen Irrtümern auf. So sehen die PISA-Rankings wirklich aus! Wie kommen sie eigentlich zustande? Sind sie wirklich repräsentativ für den Bildungszustand eines Landes? Sein Resümee: Nicht Österreichs PISAPlatzierung ist das wahre Problem, sondern die überfällige Reform unseres Schulsystems auf allen Ebenen.

      Die PISA-Lüge
    • Best of Schule

      Zum Weinen lustig, zum Lachen traurig

      NMS, AHS, Elite-, Gesamt-, Baum- oder gar keine Schule? Alle reden über das, was draufstehen soll, Niki Glattauer sagt, was drin ist. Der Bestsellerautor schildert auf humorvolle Weise das nicht immer lustige Leben hinter geschlossenen Klassentüren. Er bricht eine Lanze für die Lehrerinnen (Männer mitgemeint) und legt den Kreidefinger in die Wunden des Systems. – Jessica, nimm deine Deutschsachen heraus! – Das Wörterbuch auch? Ich hab das Wörterbuch nämlich zu Hause vergessen. – Du hast dein Wörterbuch nach Hause mitgenommen? Das freut mich! Für welche Aufgabe hast du es denn gebraucht? – Aufgabe? – Ich meine, wofür hast du es gebraucht? – Nicht ich. Mein Bruder. Fürs Fliegenklatschen. Er sagt, dafür braucht man ein Buch. Und selber hat er keines mehr. – Willst du mir damit sagen, dass dein Bruder keine eigenen Bücher hat? – Schon, aber es ist ihm aus dem Fenster gefallen. Leider war es dann hin.

      Best of Schule