Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Helmut Schüller

    24. Dezember 1952
    Notizen eines Landpfarrers
    Losfahren und erwartet werden!
    Gott entgegen
    • 2011

      Losfahren und erwartet werden!

      Mein Jakobsweg in 40 Tagen mit dem Fahrrad

      Als Helmut Schuller mit einer schweren Diagnose konfrontiert wird, beschließt er, sein Leben sofort zu ändern. Anstatt Medikamente oder Operationen zu wählen, ändert er radikal seine Ernährung und beginnt, täglich Fahrrad zu fahren. Dieser Prozess der Selbstreflexion führt zu einem neuen Lebensgefühl, das ihm Kraft und Mut gibt, seinen Weg weiterzugehen. Nach neun Jahren der Ungewissheit erreicht er das, was Schulmediziner für unmöglich hielten: Durch seine Lebensphilosophie „Ernährung, Bewegung, Glaube“ heilt er sich selbst. In dieser Zeit reift auch der Wunsch, im Heiligen Jahr 2010 den Jakobsweg zu pilgern. Voller Energie und neuer Lebenskraft radelt der 67-Jährige von Weiden nach Santiago de Compostela und Fisterra, bis ans „Ende der Welt“. Dieses Pilger-Tagebuch erzählt von einer Bewusstseinsveränderung, die neue Lebensperspektiven eröffnet, sowie von zahlreichen Bekanntschaften, wunderschönen Landschaften, traditionsreichen Kulturschätzen und alten Legenden des Jakobswegs. Beeindruckende Fotos fangen die schönsten Momente dieser besonderen Reise ein. Helmut Schuller richtet sich mit diesem Buch an alle, die in ihrem Leben etwas ändern möchten, aber noch nicht die Kraft haben, Veränderungen zuzulassen.

      Losfahren und erwartet werden!
    • 2007

      Helmut Schüller ist heute Pfarrer in Probstdorf, eine Ortschaft in der Nähe von Wien. Als Religionslehrer, als Diözesanjugendseelsorger, als Caritasdirektor, als Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorger, als Generalvikar der Erzdiözese Wien und als Universitätsseelsorger blickt Pfarrer Schüller bereits auf eine 30-jährige Erfahrung priesterlichen Wirkens zurück. Seine Notizen geben Einblick in das Leben und die Arbeit des Landpfarrers. Sie schildern die Begegnungen mit Menschen in verschiedenen Lebenssituationen und lassen den Leser teilhaben an den berührenden und oft sehr schwierigen Momenten dieses Berufes. Das Buch stellt aber auch Fragen zur Zukunft der Kirche, zu einem Reformbedarf in einer sich dramatisch verändernden Welt, wo oft wenig Platz für Glauben zu sein scheint. Letztlich sind diese Notizen ein engagiertes Plädoyer für eine Kirche im Heute, die in überschaubaren Pfarren an der Seite der Menschen und in deren Alltag bleibt.

      Notizen eines Landpfarrers
    • 1994