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Bookbot

Hannelore Krollpfeiffer

    1. Januar 1924
    Damals in Berlin
    Tanzstundenzeit
    Herzenssachen
    Diese schwererziehbaren Eltern
    Alles nur euch zuliebe /Meine neue grosse Schwester
    Meine neue grosse Schwester
    • 2007

      Wir lebten in Berlin

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Autobiografisch gefärbter Roman-Bericht über die beiden letzten Kriegsjahre in Berlin, erlebt von einem Paar junger Zwillingsschwestern.

      Wir lebten in Berlin
    • 2006

      Im Laufe eines Lebens sammeln sich so manche Einsichten an, die uns Probleme entspannter angehen lassen. Eine vergnügliche Lektüre. Endlich alt! Und abgeklärt, den schnöden Alltagsbanalitäten enthoben – oder doch nicht? Eins ist jedenfalls sicher: Im Laufe eines Lebens sammeln sich so manche Ansichten und Einsichten an, die uns Probleme entspannter angehen lassen. Hannelore Krollpfeiffer wendet sich den großen und den kleinen Fragen zu: Warum man sich im Urlaub zu zweit immer streitet, eine neue Haarfarbe bedeutungsvoll sein kann, Überraschungen oft daneben gehen, gute Manieren den Umgang mit Menschen erleichtern, Politik ein schlechtes Gesprächsthema ist, es mit Schwiegermüttern immer Probleme gibt; sie warnt vor Sätzen, mit denen man sich garantiert unbeliebt macht: »Der kurze Haarschnitt steht dir besser. Für lange Haare sind wir langsam zu alt.«; sie weiß so manchen praktischen Ratschlag und Tipp und gesteht ein, dass es Alltagsfragen gibt, vor denen selbst Altersweisheit kapituliert: Warum bloß geht in der Waschmaschine immer eine Socke verloren? Und warum sitzt immer der längste Mensch vor uns im Theater? Ein rundum vergnügliches Buch.

      Endlich alt - und gar nicht weise
    • 2005

      Die Kunst das Alter zu genießen - ein rundum vergnügliches Buch mit vielen Tipps. Endlich alt! Der leidige Prozess des In-die-Jahre-Kommens ist überwunden, die Forderung »forever young« mit einem Lächeln abgehakt: Zeit also, sich entspannt zurückzulehnen und das Leben zu genießen. Doch ganz so einfach ist das nicht, immer wieder funken andere wohlmeinend, aber ungebeten dazwischen, oder wir stehen uns selbst im Weg. Unterhaltsam und selbstbewusst erzählt Hannelore Krollpfeifer von der ebenso gutgemeinten wie unerwünschten Bevormundung durch Jüngere, von zweifelhaften Komplimenten (»Dass Sie in Ihrem Alter das noch können!«), vom Umgang mit Enkeln (Oma meint es gut, aber es kommt nicht immer gut an), von Kleidungsfragen (»Kann ich das in meinem Alter noch tragen?«), Solo-Restaurantbesuchen, Freuden und Leiden bei Familientreffen, Reisen und vielem anderen. Ein rundum vergnügliches Buch mit vielen praktischen Tipps und Ratschlägen.

      In meinem Alter
    • 2001

      Die Gruppenreise nach Neuengland verläuft aufregender, als es sich die Freundinnen Emma und Paula vorgestellt haben. Denn unter den Teilnehmern findet sich unerwartet auch Emmas geschiedener Mann nebst - jüngerer - Gattin, und Paula verliebt sich in einen charmanten Mitreisenden: reichlich Stoff für Turbulenzen, die alle Beteiligten vor schwerwiegende Entscheidungen stellen. Ein amüsanter Roman über einen „Indian Summer“ voller Überraschungen.

      Frau Nebenkrugs Reise
    • 1999
    • 1998

      Spätlese

      • 317 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der neueste Roman der 70jährigen Erfolgsautorin Stella Born soll von einem west-östlichen Liebespaar handeln. Als sie zu Recherchen nach Berlin fährt, entwickelt sich zwischen ihr und dem um Jahre jüngeren Daniel Huth eine Liebesbeziehung.

      Spätlese
    • 1997

      Damals in Berlin

      • 345 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Vor fast 50 Jahren waren sie nahezu unzertrennlich, die Zwillingsschwestern Barbara und Ursula. Nach einem Treffen anlässlich ihres 70. Geburtstages lassen sie die Jahre 1946-51, die sie in Berlin verbracht haben, Revue passieren.

      Damals in Berlin
    • 1995

      Eine amüsante Tragikomödie um alte, ältere und junge Leute, erzählt mit Humor und leiser Ironie. Marie-Luise, Renate und Gabi, drei nette alte Damen, noch recht lebensfroh trotz früher Witwenschaft, gut betucht und seit langem Freundinnen, wohnten seit Jahrzehnten im selben feinen alten Mietshaus. Jetzt hat sich etwas verändert: Marie-Luise, die Älteste, ist in eine Seniorensiedlung gezogen und hat ein bißchen Mühe, sich dort einzuleben. In ihre alte, große Wohnung zieht eine lebhafte junge Familie, die außer zwei Katzen und zwei Teenager-Söhnen auch eine bemerkenswerte Putzfrau mit ins Haus bringt, die im Leben der drei Freundinnen noch eine wichtige Rolle spielen wird.

      Telefonspiele