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Bookbot

Klaus Naumann

    Frieden - der noch nicht erfüllte Auftrag
    Die Rache einer Frau
    Festivals popularer Musik
    ... und sie singen, tanzen und musizieren noch ... 1
    ... und sie singen, tanzen und musizieren noch ... 2
    Einsatz ohne Ziel?
    • 2018
    • 2018
    • 2016

      Andrea hat die Liebe ihres Lebens gefunden und heiratet. Als ihr klar wird, dass ihr Ehemann sie belügt und betrügt, muss sie um ihr Leben bangen. In dieser Situation steht ihr Udo, ein früherer Schulkamerad, bei. Da entsteht in Andreas Kopf ein teuflischer Plan. Sie will Rache an ihrem Peiniger nehmen.

      Die Rache einer Frau
    • 2014

      Der vorliegende Band basiert auf Referaten einer internationalen Tagung zum Thema „Altes neu gedacht: Rückgriff auf Traditionelles als Form von Innovation bei musikalischen Gegenwartskulturen“, die vom 03. bis 06.10.2012 an der Katholischen Akademie Stapelfeld stattfand. Organisiert von der Kommission zur Erforschung musikalischer Volkskulturen und dem Institut für Europäische Musikethnologie, behandelt die Tagung die Idee, dass in der Musik seit jeher „Altes neu gedacht“ wird. Dies zeigt sich in verschiedenen Epochen und Genres, insbesondere in der Renaissance und der Entwicklung der Oper um 1600. Ab dem 19. Jahrhundert wurden Volksmusik und andere als exotisch empfundene Kulturen bedeutende Inspirationsquellen für Komponisten. Auch in der populären Musik spielt der Rückgriff auf Traditionen eine zentrale Rolle, oft ausgedrückt durch Begriffe wie „Revival“ oder „Retro“. Technologischer Fortschritt und die Verfügbarkeit vielfältiger Klänge erweitern diese Dimension, etwa durch Cover-Versionen oder musikalische Collagen. Die Autoren des Sammelbandes nähern sich dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven, wobei der Fokus auf Deutschland liegt und das musikalische Spektrum von traditioneller Volksmusik bis Heavy Metal reicht. Auch internationale Musikkulturen aus Griechenland, Belarus, Russland und Südafrika werden betrachtet, die sich aktuellen Einflüssen öffnen. Regionale Musikkulturen vermischen sich mit Ska, Hip-Hop und Pun

      "Altes neu gedacht" - Rückgriff auf Traditionelles bei musikalischen Volkskulturen
    • 2013

      Mit seiner Abhandlung ... und sie singen, tanzen und musizieren noch... legt Klaus Naumann die erste umfassende musikethnologische Studie uber die Musik der deutschen Minderheit in Polen vor. Neben einer fachgeschichtlichen Aufarbeitung widmet sich der Autor den musikalischen Aktivitaten zu Zeiten des Kommunismus, als deutsche Musik nur in Ausnahmefallen aufgefuhrt werden durfte, ansonsten jedoch nur im Verborgenen stattfand. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die musikalischen Aktivitaten seit der politischen Wende in Polen. Auf zahlreichen Feldforschungen basierend und unter Einbeziehung narrativer Elemente analysiert Naumann die heute aktiven Vokal-, Kinder- und Jugendtanzgruppen, Blasorchester sowie weitere Musikgruppen unterschiedlicher Couleur. Im Blickpunkt stehen u. a. das Wesen der Ensembles, ihre Grundungsmotivationen, die Auffuhrungspraxis, das teils mehrsprachige Repertoire (Entstehung und identitatsstiftende Bedeutung). Mittels zahlreicher Notenbeispiele, Zitate sowie Fotos, Audio- und Videomaterial fordert der Autor bis dato unbekannte Erkenntnisse zutage. So wird deutlich, dass sich mitunter erstaunliche musikalische Phanomene hinter dem verbergen, was pauschal als deutsche Minderheit deklariert wird. Ein umfangreicher Appendix-Band erganzt diese beeindruckende Studie.

      ... und sie singen, tanzen und musizieren noch ... 2
    • 2013

      Mit seiner Abhandlung ... und sie singen, tanzen und musizieren noch... legt Klaus Naumann die erste umfassende musikethnologische Studie uber die Musik der deutschen Minderheit in Polen vor. Neben einer fachgeschichtlichen Aufarbeitung widmet sich der Autor den musikalischen Aktivitaten zu Zeiten des Kommunismus, als deutsche Musik nur in Ausnahmefallen aufgefuhrt werden durfte, ansonsten jedoch nur im Verborgenen stattfand. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die musikalischen Aktivitaten seit der politischen Wende in Polen. Auf zahlreichen Feldforschungen basierend und unter Einbeziehung narrativer Elemente analysiert Naumann die heute aktiven Vokal-, Kinder- und Jugendtanzgruppen, Blasorchester sowie weitere Musikgruppen unterschiedlicher Couleur. Im Blickpunkt stehen u. a. das Wesen der Ensembles, ihre Grundungsmotivationen, die Auffuhrungspraxis, das teils mehrsprachige Repertoire (Entstehung und identitatsstiftende Bedeutung). Mittels zahlreicher Notenbeispiele, Zitate sowie Fotos, Audio- und Videomaterial fordert der Autor bis dato unbekannte Erkenntnisse zutage. So wird deutlich, dass sich mitunter erstaunliche musikalische Phanomene hinter dem verbergen, was pauschal als deutsche Minderheit deklariert wird. Ein umfangreicher Appendix-Band erganzt diese beeindruckende Studie.

      ... und sie singen, tanzen und musizieren noch ... 1
    • 2013

      Der blinde Spiegel

      Deutschland im afghanischen Transformationskrieg

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Nicht jeder Blick in den Spiegel ist schmeichelhaft. Der Spiegel, der Deutschland durch den Afghanistaneinsatz vorgehalten wird, zeigt ein problembeladenes Bild. Die blinden Flecken auf diesem Spiegel verdecken Realitäten und verwischen Konturen. Die Beteiligung Deutschlands an der langwierigen und umstrittenen Mission in Afghanistan hat nicht nur die deutsche Sicherheitspolitik grundlegend verändert. In diesem Einsatz zeigen sich auch die Dissonanzen und Funktionsschwächen sowie die Unzulänglichkeiten und Dilemmata der gegenwärtig praktizierten Politik der globalen Sicherheitsvorsorge. Und der Afghanistaneinsatz hat Deutschland verändert. Die Bürger wollen wissen, warum es gut sein soll, sich in dieser oder jener Weltregion zu engagieren, dafür Menschenleben zu riskieren und Geld auszugeben. Zumindest bietet dieser Einsatz der deutschen Sicherheitspolitik die einmalige Chance, zu analysieren, wie die Staats- und Militärmaschinerie unter Belastungsbedingungen funktioniert, um daraus abzuleiten, welche Instrumente, Normen und Verfahren einzuführen oder zu verändern sind. – Diese Chance sollte genutzt werden.

      Der blinde Spiegel
    • 2012

      Festivals sind heute allgegenwartig, sei es im Bereich des Films, der Literatur, des Theaters oder des Sports. In besonders zahl- und artenreicher Form existieren sie jedoch in Verbindung mit Musik, hauptsachlich popularer Musik. Doch gibt es einheitliche Charakteristiken, verbindende Wesensmerkmale der verschiedenen Musik-Festivals? Die Autoren dieses Sammelbands nahern sich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven und mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Das musikalische Spektrum umfasst die verschiedensten Bereiche von sogenannter traditioneller Volksmusik uber Jazz, Rock bis zu Heavy Metal. Neben theoretisch / fachgeschichtlichen Ausfuhrungen wird der Fokus neben Deutschland und Osterreich auch auf Albanien, Belarus, Russland und Indien gerichtet. Voraus ging diesem Band eine internationale Tagung zum Thema Festivals popularer Musik, die vom 6. bis 9. Oktober 2010 in Koln stattfand und von der Kommission zur Erforschung musikalischer Volkskulturen in der Deutschen Gesellschaft fur Volkskunde e. V.und dem Institut fur Europaische Musikethnologie an der Universitat zu Koln ausgerichtet wurde.

      Festivals popularer Musik
    • 2008

      Einsatz ohne Ziel?

      Die Politikbedürftigkeit des Militärischen

      • 138 Seiten
      • 5 Lesestunden
      2,0(3)Abgeben

      Für die Auslandseinsätze der Bundeswehr gibt es weder klare Ziele noch ausreichende Mittel oder absehbare Perspektiven. Die politischen Strukturen aber auch das politische Personal sind auf die neuen Bedingungen globaler Sicherheitsvorsorge nicht eingerichtet - und dieses Versagen hat System. Klaus Naumann belässt es nicht bei einer Bestandsaufnahme der eklatanten Fehlentwicklungen, er benennt die neuen Anforderungen an die Sicherheitseliten und gibt Anstöße zu einer Neujustierung der sicherheitspolitischen Strukturen.

      Einsatz ohne Ziel?
    • 2007

      Generale in der Demokratie

      • 382 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Keine Elite der alten Bundesrepublik ist so unbekannt geblieben wie die der obersten Waffenträger. Sie hätte im Verteidigungsfall die militärische Verantwortung für den Einsatz von atomaren Massenvernichtungswaffen getragen oder die Abwehrschlachten im »Fulda Gap« bestehen müssen. Erst seit die Luft in den aktuellen deutschen Auslandseinsätzen zunehmend bleihaltiger wird, stoßen diese Männer auf ein größeres Interesse. Den Selbstbildern und Weltwahrnehmungen des militärischen Führungspersonals geht Klaus Naumann in Quellenzeugnissen und biografischen Interviews nach und befragt dazu unter anderen die Generalinspekteure Wolfgang Altenburg und Klaus Dieter Naumann. Indem der Autor die Offiziersgenerationen der Bundeswehr Revue passieren lässt, entwickelt er ein differenziertes Bild des spannungsreichen Verhältnisses von Militär und Demokratie in der alten Bundesrepublik.

      Generale in der Demokratie