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Bookbot

Nina Hagen

    11. März 1955
    Bekännelser
    Bekenntnisse
    Ich bin ein Berliner
    Nina Hagen, that's why the lady is a punk
    • Die einen vergleichen sie mit Pippi Langstrumpf. Für andere ist sie der erste große deutsche Weltstar nach Marlene Dietrich. In Wahrheit ist sie wahrscheinlich die letzte große Diva, die wir Deutschen, nach dem Tod der großen Hildegard Knef im Februar 2002, noch haben: Nina Hagen. Wer behauptet, sie sei ein Kind ihrer Umstände, der hat vermutlich sogar recht. In kurzen Worten: Geboren in eine Künstlerfamilie, Scheidung der Eltern, Wolf Biermann, Stasi, das enge Korsett der DDR. Und dann der phänomenale Erfolg mit dem Schlager »Du hast den Farbfilm vergessen«. Noch Fragen?

      Nina Hagen, that's why the lady is a punk
    • Über Nina Hagen existieren 1000 Gerüchte: Nina die »Punkröhre«, Nina der »frivole Vamp«, Nina »der Bürgerschreck«. Wer Nina Hagen wirklich ist, weiß nur sie selbst. Nun schreibt sie ihre »Bekenntnisse« – und sie schreibt, wie sie singt: ohne Netz und doppelten Boden, aufregend, provokant, rückhaltlos authentisch. Nina Hagen redet ungeschminkt von sich und ihrem rasanten Leben. Doch sie hat mehr zu erzählen als die übliche Mixtur aus Sex, Drugs & Rock ´n´ Roll. Nina erzählt davon, wie sie mitten in einem atheistischen Umfeld bereits sehr früh auf ein verbotenes, aber faszinierendes Wesen namens Gott stieß. Sie nimmt den Leser mit auf ein wildes Roadmovie, in dem sie unter anderem dämonische Erfahrungen in einem indischen Ashram machte. Auf ihrer Reise hat sie der Liebe, den Drogen und dem Tod ins Auge geschaut. Vor allem aber begegnete sie Gott. »Gehst auch du weg wie all die anderen?«, hatte sie Jesus einst gefragt, damals in jener Nacht, in der die Geschichte begann. Die Antwort auf diese Frage ist die Lebensgeschichte der Nina Hagen: »Nein, ich bleibe hier. Ich war immer bei dir und werde auch immer da sein.«

      Bekenntnisse