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Bookbot

Susann Sitzler

    1. Januar 1970
    Geschwister
    Freundinnen
    Väter und Töchter
    Vorstadt-Avantgarde
    Aus dem Chuchichäschtli geplaudert
    Bauchgefühle
    • 2021

      Väter und Töchter

      Ein Beziehungsbuch

      Wie Väter ihre Töchter prägen – und umgekehrt Ob nur Erzeuger, Versorger oder emotionale Hauptperson: Das Buch misst die Möglichkeiten und auch die Leerstellen von Väter-Töchter-Beziehungen aus. Und es handelt davon, wie Väter heute versuchen, einen von der traditionellen Vaterrolle unabhängigen Weg mit ihren Töchtern zu gestalten. Jede Frau ist Tochter eines Vaters. Der Blick dieses Mannes, seine Werte und Botschaften haben Prägekraft – manchmal ein Leben lang. Sogar, wenn er nur als Erzeuger in Erscheinung getreten, von der Familie getrennt oder ganz abwesend ist. Susann Sitzler lotet in diesem Buch nicht nur die enorme Spannbreite dessen aus, was ein Vater für seine Tochter sein kann – Verbündeter, empathischer Förderer, Sparringspartner. Sie gibt auch den Erfahrungen von Männern mit Töchtern Raum. Persönliche Reflexionen und Erfahrungen aus mehreren Generationen werden verbunden mit Erkenntnissen aus Psychologie und Väterforschung. Immer öfter nehmen Väter die Chance einer bewussteren und aktiveren Beziehungsgestaltung wahr: Die allmähliche Auflösung der Geschlechterrollen öffnet neue Möglichkeiten. Im großen Kaleidoskop der Väter-und-Töchter-Erzählungen können Leserinnen und Leser ihre eigene Geschichte reflektieren.

      Väter und Töchter
    • 2017

      Freundinnen

      Was Frauen einander bedeuten

      3,5(2)Abgeben

      Für die meisten Frauen sind sie unverzichtbar, manchmal sogar wichtiger als Partner oder Familie: Freundinnen. Mit Empathie und Ehrlichkeit, in Geschichten und Beobachtungen erzählt das Buch von den unterschiedlichsten Facetten der Freundschaft unter Frauen. Freundinnen sind selbst gewählte Schwestern, Seelenverwandte und Verbündete. Man kann mit ihnen emotional, sentimental oder dramatisch sein und über die schönsten und peinlichsten Gefühle reden. Eine Freundin kann aber auch zur Rivalin und ärgsten Feindin werden – oder sich von dem einen zum anderen wandeln. Susann Sitzler leuchtet die komplexe Welt der Frauenfreundschaft aus; von der ersten »besten«, eifersüchtig gehüteten Freundin, mit der das soziale Leben eines Mädchens beginnt, bis hin zur solidarischen Überlebensfreundschaft alter Frauen. Wahre Geschichten darüber, was Freundschaft unter Frauen bedeuten kann, gehen zusammen mit klugen psychologischen Beobachtungen und Erkenntnissen aus der Freundschaftsforschung. Unter den vielfältigen Blickwinkeln wird die Besonderheit dieser Beziehung sichtbar. Frauen aller Generationen können sich darin wiedererkennen.

      Freundinnen
    • 2014

      Geschwister

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Geschwister prägen unser Leben viel mehr, als uns bewusst ist. Welche Facetten unseres Ichs wir kultivieren, wie wir uns in der Gesellschaft positionieren, welche Partner uns gefallen – unsere gesamte Identität hängt auch mit unseren Geschwistern zusammen. Mit Geschwistern lernen wir nicht das Teilen. Nein, wir lernen das Verhandeln und die Grenzen unserer Macht zu akzeptieren. Mit Geschwistern erfahren wir das erste Mal, was Gerechtigkeit bedeutet. Nicht durch unseren Edelmut, sondern durch den wütenden Zorn in uns, wenn wir uns übervorteilt fühlen. Im sozialen Trainingscamp der Familie lernen wir auch unsere Rollen einzunehmen und fast nichts kann uns davor schützen, auch als Erwachsener wieder der große Bruder zu sein, der alle Schläge abfängt, oder die kleine Schwester, der niemand etwas zutraut. Die Vielfalt der hier versammelten Geschwistergeschichten, ergänzt um die Erkenntnisse der Geschwisterforschung, macht es leicht, sich selbst tiefer zu verstehen, gleich ob man mit oder ohne Geschwister aufgewachsen ist.

      Geschwister
    • 2011

      Bauchgefühle fragt nach der Bedeutung des Dickseins. Dicksein wird hier nicht als Problem betrachtet, sondern als Phänomen - und nicht zuletzt als individuelle Ausdrucksform. Die Autorin findet Antworten auf Fragen, die bislang in der Öffentlichkeit nicht gestellt werden - allen voran: Was drückt ein dicker Körper eigentlich aus? Ein Mensch hat heute in jedem Fall schlank zu sein. Dicksein ist unerwünscht. Der schlanke Körper ist gesundheitspolitisches Ziel und kulturelle Norm zugleich. Doch trotz aller Aufklärung und zunehmender sozialer Ächtung werden immer mehr Menschen immer dicker. Steckt hinter dem Dicksein noch etwas anderes als nur falsche Ernährung und mangelnde Bewegung? Wie und warum wird jemand dick, obwohl er es eigentlich nicht will? Susann Sitzlers Buch bringt einen neuen Ton in die bisherige Diskussion, indem es vom individuellen Nutzen des Dickseins spricht. Es geht darin am Rande auch um extrem übergewichtige Menschen. Im Zentrum stehen jedoch die Molligen, die Kräftigen und die Rundlichen. Die Menschen, die in jüngerer Zeit in den Fokus der Dickendebatte geraten sind. Das Buch baut auf dem aktuellen Forschungsstand auf und zieht medizinische, soziologische und psychologische Erkenntnisse heran. Nicht deren populärwissenschaftliche Darstellung steht im Vordergrund, sondern die essayistische Reflexion und das persönliche Erleben.

      Bauchgefühle
    • 2008

      In keine Stadt der Schweiz ziehen so viele Deutsche wie nach Zürich. Doch sie stellen fest, dass die Stadt – und die Zürcher – anders sind als erwartet. Ihnen bietet Susann Sitzler viele Tipps und praktische Hintergrundinformationen zum Eingewöhnen. Man erfährt nicht nur, was es mit den 'Züri-Segg' auf sich hat, sondern liest auch, wo man die Einheimischen kennenlernt und wie man die Stadt genießt, wenn man noch keinen Freundeskreis aufgebaut hat. Von Ankommen und Anwärmen über Ausgehen und Ausruhen bis zum Angeben mit dem neu gewonnenen Wissen bietet das Buch unverzichtbare Insiderinformationen und pointierte Unterhaltung für Neu-Zürcher und solche, die es werden wollen.

      Überleben in Zürich
    • 2007

      Im Frühjahr 2006 ist die Journalistin Susann Sitzler, die eigentlich in Berlin lebt, für drei Monate nach Schwamendingen, einem Stadtquartier von Zürich gezogen. Als eine von aussen lernt sie das Quartier kennen, fragt nach, was es mit Ausländerghetto und Heimat der Bünzli und Rechtswähler auf sich hat, erkundet die Geschichte des Bauerndorfes und versucht mit wachsendem Erfolg, sich nicht vom Fluglärm stören zu lassen. Entstanden ist das Bild eines Stadtquartiers, in dem sich schweizerische Lebenswelten eines ganzen Jahrhunderts überlagern. Von seinen Bewohnerinnen und Bewohnern wird Schwamendingen geliebt. Einer sagt: In Schwamendingen haben wir viele Probleme schon in Angriff genommen, als der Rest der Schweiz gerade erst anfing, Angst davor zu haben.

      Vorstadt-Avantgarde
    • 2004

      Die Schweiz ist den Deutschen ein vertrauter Nachbar. Nicht nur, weil vielerorts deutsch gesprochen wird und das Land sich so gut für jede Art von Urlaub anbietet. Sondern auch, weil man dort als Deutscher angenehm arbeiten, studieren und leben kann. Das einzige Problem sind die Schweizer: Sie sind zwar sympathisch, aber eigenwillig und mitunter überraschend dickköpfig. Und sie scheinen die Deutschen nicht besonders zu mögen. Ob der Besucher nun aus Bayern oder Friesland kommt, die Schweizer sehen in ihm zunächst den 'Sauschwaben'. Das Buch gibt Aufschluss über das Wesen der Schweizer und über die verborgenen Seiten ihres Charakters. Die Autorin – Schweizerin von Geburt und Erziehung – bietet auch handfeste Hinweise für deutsche Leser: Wie begegnet man Schweizern im Alltag, am Arbeitsplatz oder in der Freizeit? Was muss man tun, um länger in der Schweiz leben und arbeiten zu können? Ein Buch für all diejenigen, die unser Nachbarland besser kennen lernen wollen.

      Grüezi und Willkommen