Anlagechancen 2024
Geldanlage 2024






Geldanlage 2024
Wer hätte 1988 mit dem Ende des Kalten Krieges und dem Zusammenbruch der Ostblockstaaten gerechnet? Wer hätte 2007 die Lehman-Pleite und die Finanzkrise vorhergesehen? Und wer hätte schließlich genügend Fantasie gehabt, um sich Corona mit allen wirtschaftlichen Folgen auszumalen? Alles Beispiele dafür, dass es nicht selten anders kommt als es uns die Volkswirte mit ihren Prognosen weismachen wollen. Was also tun, um das Vermögen gegen mehr oder weniger vorhersehbare Flächenbrände zu schützen? Die FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ ist dieser Frage auf den Grund gegangen und hat die Antworten gefunden. In 65 Beratungsterminen in Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein und Österreich haben sich die Testkunden ein eigenes Bild gemacht. Die Ergebnisse sind in diesem Report zusammengefasst.
Die 2006 gegründete Deutsche Kinderhospizstiftung mit Sitz im westfälischen Olpe – eine rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts – fördert Projekte der Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland. Die Stiftung ist mit ihrem bisherigen Vermögensmanager, eine große deutsche Bank, die das Mandat von einer Bank übernommen hatte, die zuvor in ihren Besitz übergegangen war, nicht mehr zufrieden. Sie will zusammen mit einem neuen Vermögensmanager ein Fundament zur Sicherung der Kinder- und Jugendhospizarbeit schaffen, die sich zu einem erheblichen Teil aus Spenden finanzieren muss. Der neue Vermögensverwalter soll das Vermögen state of the art managen. Angepasst an die Herausforderungen der aktuellen Kapitalmarktsituation. Außerdem hat sie verschiedene Service-Wünsche. Den neuen Vermögenspartner sucht – und findet – sie mit Hilfe der FUCHS|RICHTER PRÜFINSTANZ. Der Report zeigt die Ergebnisse auf verschiedenen Prüffeldern und welches derzeit die besten Anbieter am Markt sind.
„Nachhaltigkeit“ ist en vogue und inzwischen auch bei den Privatbanken angekommen – zumindest bei vielen von ihnen. Fast alle Banken haben zum Thema „Nachhaltigkeit“ etwas zu sagen. Dabei ist die Bandbreite der Nachhaltigkeitsexpertise und mithin der Beratungsqualität recht unterschiedlich. Sie reicht von Banken, die Nachhaltigkeit bislang nur über Fremdfonds verkaufen bis hin zu Banken, die dieses Thema rundum "leben" – von einem eigenen Nachhaltigkeitskomitee über ein eigenes Research bis hin zur Integration des Themas in den Arbeitsalltag. Welche Banken können wirklich nachhaltig? Welche Banken verstehen es, die Kunden bei ihren individuellen Nachhaltigkeits- und Wertvorstellungen abzuholen? Die FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ ist diesen Fragen auf den Grund gegangen und hat die Antworten gefunden. In 70 Beratungsterminen in Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein und Österreich haben sich die Testkunden ein eigenes Bild gemacht. Die Ergebnisse sind in diesem Report zusammengefasst.
Den Anlagewinter überstehen
Deutschland stehen ein kalter Anlagewinter und ein ungemütliches Anlagejahr 2023 bevor. Die Inflation bleibt hoch, wird nur langsam von sehr hohen Raten zurückgehen. Die Notenbanken ziehen die Zinsen kräftig an. Sie setzen damit den Euro und Aktien unter Druck. Die Renditen von Anleihen steigen, deren Kurse purzeln. Der Zinsanstieg reicht aber noch lange nicht aus, damit Anleihen wieder eine gute Alternative zu Aktien sind. Für gesuchte Anlagealternativen und sichere Häfen wie Gold, Silber und Immobilien sind steigende Zinsen ebenfalls ein Bremsklotz. Auch die Kryptowährungen leiden unter dem Zinsanstieg. Was also tun? Angesichts dieser Ausgangslage ist es umso wichtiger, dass sich Anleger gezielt mit Ihrem Portfolio auseinandersetzen. Nur dann werden sie den Anlagewinter gut überstehen. FUCHS sagt Ihnen, mit welcher Anlagemischung Sie gute Chancen haben, Vermögensverluste gering zu halten. Und wir zeigen Ihnen, wo es auch 2023 Rendite-Chancen gibt.
Diese Publikation analysiert das neue Siegel des Forum Nachhaltige Geldanlage und das dahinter stehende Rating-System sehr genau. Nach einem kurzen Marktüberblick stellen die Autoren die wichtigsten Anlageprodukte vor und bieten Orientierungshilfe bei der Auswahl geeigneter Fonds. "Zwischen nahezu 400 verschiedenen Anlageprodukten können Investoren wählen, die ihr Geld nachhaltig, ethisch und sozial korrekt investieren wollen. Der Markt für nachhaltige Geldanlagen ist damit auf der Produktseite zuletzt kaum noch gewachsen. Insbesondere Privatanleger haben Probleme, sich im Dschungel der angebotenen Anlageprodukte zu orientieren. Und obwohl ihre Anzahl nicht gewachsen ist, ist dieser Dschungel dichter geworden. Denn immer mehr Emittenten verfeinern ihre Nachhaltigkeitsstrategien und Auswahlverfahren. So fällt es Privatanlegern zunehmend schwer, zwischen Produkten zu wählen.
Dieses Buch gewährt einen ganz konkreten Einblick in die Arbeit der besten Vermögensmanager in Deutschland. Konditionen von Banken, Vermögensverwaltern und Family Offices werden fundiert vorgestellt und bieten Orientierungshilfe auf einem komplexen Markt. Es ist ein Thema mit dem sich jeder, der etwas besitzt, beschäftigen sollte, beschäftigen muss: die Vermögensnachfolge. Der diesjährige Fall im Private Banking-Report „TOPs 2016“ steht unter dem Titel „Vermögen übergeben. Vermögen schützen.“. 500.000 Euro sollten zu Lebzeiten des Erblassers den Besitzer wechseln. Aus einer Erbschaft sollte eine Schenkung werden. Ein Fall für’s Private Banking. Die Banken und Vermögensverwalter sollten mit dem Geld Rendite erwirtschaften, um in einem Anlagezeitraum von acht Jahren, den Zielbetrag von einer Million Euro netto zu erreichen. Doch was leisten Banken und Vermögensverwalter bei einem Ausgangsbetrag von 500.000 Euro wirklich? Und was würden sie für ihre Dienste verlangen? Die Private Banking Prüfinstanz – Verlag FUCHSBRIEFE und Dr. Richter | IQF – hat zur Klärung dieser Fragen ihre Tester losgeschickt. Insgesamt wurden 89 Banken, Vermögensverwalter, Family Offices im gesamten deutschsprachigen Raum getestet. Die Ergebnisse brachten manche Überraschung.
Wo ist der Kunde König? Diese Frage beantwortet der diesjährige Private-Banking-Report „TOPs 2015“ aus dem Hause FUCHSBRIEFE. Er wurde zum 11. Mal zusammen mit dem Institut Dr. Richter | IQF und der Risikomessspezialisten für Vermögensverwaltungsdepots, Quanvest, durchgeführt. In einem über Jahre weiterentwickelten Prüfverfahren wurden 84 Banken, Vermögensverwalter, Family Offices im gesamten deutschsprachigen Raum getestet. Die Ergebnisse richten sich an Anleger mit einem liquiden Vermögen über 1 Million Euro.
Vor drei Jahren – am 1.7.2011 – startete ein bis dato in dieser Form in Deutschland noch nicht bekannter Direktvergleich der Leistungen von Vermögensverwaltern: das FUCHS Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE. In zwei Projektrunden – die zweite startete ein Jahr später, am 1.7.2012 – messen sich insgesamt 102 Banken und Vermögensverwalter. Beide Projektrunden laufen bis zum 30.6.2016. Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen von Banken und Vermögensverwaltern – mit leichten Vorteilen für Letztere. Alle Teilnehmer sind mit exakt derselben Anlagesumme und denselben Anlagezielen gestartet. Die Initiatoren wollen mit dem Performance-Projekt langfristig Transparenz in die Leistungen der Vermögensverwalter bringen. Bisher schon bewerten die Partner die Beratungsleistungen von Banken, Family Offices und Vermögensverwaltern im Private Banking und Private Wealth Management. Das Projekt schließt nun eine Lücke bei der Leistungsbewertung dieser Anbieter. Im FUCHS-Aktuell stellen die Besten der 102 Teilnehmer ihre Strategie und einen Ausblick auf das kommende Anlagejahr vor.