Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Samuel Pepys

    23. Februar 1633 – 26. Mai 1703

    Samuel Pepys war ein englischer Marineadministrator und Parlamentsabgeordneter, der heute vor allem für sein Tagebuch gefeiert wird. Das detaillierte private Tagebuch, das er von 1660 bis 1669 führte, wurde erstmals im neunzehnten Jahrhundert veröffentlicht und bleibt eine entscheidende Primärquelle für die englische Restaurationszeit. Es bietet eine einzigartige Mischung aus persönlichen Enthüllungen und Augenzeugenberichten über monumentale Ereignisse wie die Große Pest von London, den Zweiten Niederländischen Krieg und die Große Feuer von London. Sein Einfluss und seine Reformen bei der Admiralität waren entscheidend für die frühe Professionalisierung der Royal Navy.

    Tagebuch aus dem London des 17. Jahrhunderts
    Die geheimen Tagebücher des Augustus
    Tagebuch
    Tagebuch aus dem London des 17. Jahrhunderts
    Die Tagebücher 1660 - 1669
    Das geheime Tagebuch
    • Das in Geheimschrift abgefaßte Tagebuch ist in seiner Ungeschminktheit und Genauigkeit ein einzigartiges kulturgeschichtliches Dokument aus dem England des 17. Jahrhunderts. Pepys war ein überragender Chronist seiner Zeit, und er verstand es zu schreiben.

      Das geheime Tagebuch
    • Pepys' von 1660 bis 1669 geführtes 'Diary' gehört zu den Kostbarkeiten der englischen Literatur. In seinem Geheimtagebuch hat er mit brillanter Feder notiert, was er als Londoner Bürger in dieser ereignisreichen Zeit der englischen Geschichte erlebt hat - und es gab nichts, wofür er sich nicht interessiert hätte: für Politik natürlich, für Theater und Musik, für Literatur und Predigten, aber auch für gutes Essen und für Frauen. Pepys schildert mit unverstelltem Blick den Alltag in der Metropole und überliefert hautnah bedeutende Ereignisse seiner Zeit.

      Tagebuch aus dem London des 17. Jahrhunderts
    • Auswahl aus dem Tagebuch aus dem London des 17. Jahrhunderts in deutscher Übersetzung.

      Tagebuch
    • Tagebuch aus dem London des 17. Jahrhunderts

      Pepys, Samuel – Einblicke eines Londoner Bürgers in das Leben von 1660 bis 1669

      1980 erschien bei Reclam zum ersten Mal eine Auswahl aus dem geheimen Tagebuch von Samuel Pepys in deutscher Sprache. Das Buch wurde ein überraschender Erfolg; die Darmstädter Jury wählte es zum »Buch des Monats«, Bundeskanzler Helmut Schmidt nahm es als Ferienlektüre an den Brahmsee mit. Pepys’ von 1660 bis 1669 geführtes »Diary« gehört zu den Kostbarkeiten der englischen Literatur. Darin hat er mit brillanter Feder notiert, was er als Londoner Bürger in dieser ereignisreichen Zeit der englischen Geschichte erlebt hat – und es gab nichts, wofür er sich nicht interessiert hätte: für Politik natürlich, für Theater und Musik, für Literatur und Predigten, aber auch für gutes Essen und für Frauen. Pepys schildert mit unverstelltem Blick den Alltag in der Metropole und überliefert hautnah bedeutende Ereignisse seiner Zeit.

      Tagebuch aus dem London des 17. Jahrhunderts
    • Das Tagebuch: Als tägliche Übung, zur Sammlung, zur Erinnerung, zur Selbsterfindung und gegen die reißende Zeit, ist es ein massenhaft verbreitetes Genre, jeder kennt es, jeder hat es irgendwann mal versucht oder in Erwägung gezogen, aber es gibt Höhepunkte in der Geschichte dieser Kunstform. Michael Maar hat besonders schöne, bemerkenswerte, spektakuläre und eindrücklich-typische Beispiele für große Tagebücher zusammengetragen und stellt sie vor, klug, glänzend geschrieben, unterhaltsam und pointiert. Eine Entdeckungsreise zu den großen Diaristen von Samuel Pepys bis Thomas Mann, von Friedrich Hebbel bis Christa Wolf, von John Cheever bis Peter Sloterdijk. Und Maar vergisst auch nicht, sich mit der Frage zu beschäftigen, was in Zeiten von „Facebook“ wohl aus dem Tagebuch werden wird.

      Heute bedeckt und kühl