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Bookbot

Frédéric Pajak

    10. Dezember 1955

    Frédéric Pajak ist ein schweizerisch-französischer Schriftsteller und Grafiker, dessen Werk durch eine einzigartige Synthese von Bild und Wort besticht. In seinen Büchern verbindet er meisterhaft eigene großformatige Zeichnungen mit biografischen und autobiografischen Erzählungen und schafft so eindringliche visuelle und literarische Erlebnisse. Sein Oeuvre, oft inspiriert von großen Denkern und Künstlern, erforscht die Tiefen der menschlichen Existenz mit besonderer Introspektion und künstlerischer Vision. Pajaks Ansatz, der Malerei, Zeichnung und Literatur vereint, bietet den Lesern eine neue Perspektive auf das Leben und Werk bedeutender Persönlichkeiten sowie auf die eigene innere Welt des Autors.

    Le cahier dessiné N° 9, mars 2014
    Ungewisses Manifest 6. WUNDEN
    Ungewisses Manifest 3
    • 2021

      In „WUNDEN“, dem 6. Band des „Ungewissen Manifests“, blickt der Autor auf seine Kindheit und Jugend zurück. Er erzählt von drei schmerzhaften Erlebnissen – dem Tod seines Vaters, einem Autounfall im Franco-Spanien und einer Alptraumerfahrung auf einer FKK-Insel – und verbindet diese mit existenziellen Fragen der heutigen Welt.

      Ungewisses Manifest 6. WUNDEN
    • 2017

      Ungewisses Manifest 3

      Der Tod von Walter Benjamin Ezra Pound hinter Gittern

      5,0(1)Abgeben

      Wir sind in der Epoche Sitzkrieg „drôle de guerre“. Der Schriftsteller und Philosoph Walter Benjamin lebt seit einigen Jahren in Paris. 1939, wie alle deutschen Staatsangehörigen, lebt er in einem Camp von freiwilligen Volontären in Nevers. Befreit nach zwei Monaten durch die Hilfe vieler Freunde, kehrt er nach Paris zurück. Aus Angst vor der deutschen Wehrmacht flieht er zuerst nach Lourdes, dann nach Marseille. Geplant war eine Überfahrt mit dem Schiff nach den Vereinigten Staaten. Seine Reise führte ihn aber in die Pyrenäen, bis zur Grenze nach Spanien, Port-Bou, wo er, aus Angst vor der Auslieferung an die Gestapo, Selbstmord beging.

      Ungewisses Manifest 3
    • 2014

      Le cahier dessiné N° 9, mars 2014

      • 330 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Le loup de Kiki Smith tient un gant rouge entre les dents ; Pierre Alechinsky repense les images du penseur qu'Asger Jorn avait collectées ; Paul Roussopoulos, mathématicien et physicien, dessine ses peintures à l'aide d'un clou ; des gens anonymes se reconnaissent dans des portraits imaginaires et troublants peints par Kamagurka... La peinture se mêle au dessin qui se mêle et se heurte à la sculpture ou à l'installation, dans un jeu de hasard et de rigueur, de gravité et d'humour. Paul Nizon, Delfeil de Ton, Rainer Michael Mason, Roger Knobelspiess, Caroline Lamarche, Hector Obalk, chacun dans son art, participent à ce joyeux éclectisme où se devine un ordre secret. Plus que le talent et la virtuosité, ce Cahier propose un vaste état des lieux de la surprise.

      Le cahier dessiné N° 9, mars 2014