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Bookbot

Frédéric Pajak

    10. Dezember 1955

    Frédéric Pajak ist ein schweizerisch-französischer Schriftsteller und Grafiker, dessen Werk durch eine einzigartige Synthese von Bild und Wort besticht. In seinen Büchern verbindet er meisterhaft eigene großformatige Zeichnungen mit biografischen und autobiografischen Erzählungen und schafft so eindringliche visuelle und literarische Erlebnisse. Sein Oeuvre, oft inspiriert von großen Denkern und Künstlern, erforscht die Tiefen der menschlichen Existenz mit besonderer Introspektion und künstlerischer Vision. Pajaks Ansatz, der Malerei, Zeichnung und Literatur vereint, bietet den Lesern eine neue Perspektive auf das Leben und Werk bedeutender Persönlichkeiten sowie auf die eigene innere Welt des Autors.

    Uncertain Manifesto
    Die obligatorische Freiheit
    Ungewisses Manifest 6. WUNDEN
    Ungewisses Manifest 3
    Ungewisses Manifest 2
    Van Gogh, das Funkeln
    • 2021

      In „WUNDEN“, dem 6. Band des „Ungewissen Manifests“, blickt der Autor auf seine Kindheit und Jugend zurück. Er erzählt von drei schmerzhaften Erlebnissen – dem Tod seines Vaters, einem Autounfall im Franco-Spanien und einer Alptraumerfahrung auf einer FKK-Insel – und verbindet diese mit existenziellen Fragen der heutigen Welt.

      Ungewisses Manifest 6. WUNDEN
    • 2018

      Der Autor unternimmt eine Kreuzfahrt von Teneriffa nach Buenos Aires und liest dabei die Werke des französischen Diplomaten und Schriftstellers Joseph Arthur Gobineau. Dessen Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen gilt zu Unrecht als Vorläufer der Rassentheorien des Nationalsozialismus. Pajak zeichnet das Leben des verzweifelten Pessimisten nach, der sich einzig für den Orient und die Bildhauerei begeisterte und der 1882 einsam in Turin starb. Dazu gesellen sich eigene Erinnerungen aus der Kindheit und Jugend, als der rebellische Schüler nach Südfrankreich in ein freies Internat geschickt wurde – ein Ort, an dem er schreiben und malen konnte, aber auch ein Ort der Verlorenheit und des Irrsinns.

      Die obligatorische Freiheit
    • 2017

      Ungewisses Manifest 2

      Unter dem Himmel von Paris mit Walter Benjamin, Nadja, André Breton, Léon-Paul Fargue, Ludwig Hohl...

      5,0(1)Abgeben

      Oktober 1933: Walter Benjamin verlässt die Insel Ibiza und erobert die Stadt Paris, in die er sich verliebt. Sie aber versteht ihn nicht. Missachtet und missverstanden, leidet er an Einsamkeit. Das hält ihn aber nicht davon ab, sein grosses Werk anzupacken: Paris, Hauptstadt des 20. Jahrhunderts. Im zweiten Band der neunhändigen Reihe beleuchtet Pajak Paris in der Zeitspanne zwischen den verrückten Jahren und der Zeit von heute. Er blickt zurück zu den Poeten, Malern und Revolutionären: André Breton, Léon-Paul Fargue, Guillaume Apollinaire, Chaïm Soutane, Louis Chevalier und andere.

      Ungewisses Manifest 2
    • 2017

      Ungewisses Manifest 3

      Der Tod von Walter Benjamin Ezra Pound hinter Gittern

      5,0(1)Abgeben

      Wir sind in der Epoche Sitzkrieg „drôle de guerre“. Der Schriftsteller und Philosoph Walter Benjamin lebt seit einigen Jahren in Paris. 1939, wie alle deutschen Staatsangehörigen, lebt er in einem Camp von freiwilligen Volontären in Nevers. Befreit nach zwei Monaten durch die Hilfe vieler Freunde, kehrt er nach Paris zurück. Aus Angst vor der deutschen Wehrmacht flieht er zuerst nach Lourdes, dann nach Marseille. Geplant war eine Überfahrt mit dem Schiff nach den Vereinigten Staaten. Seine Reise führte ihn aber in die Pyrenäen, bis zur Grenze nach Spanien, Port-Bou, wo er, aus Angst vor der Auslieferung an die Gestapo, Selbstmord beging.

      Ungewisses Manifest 3