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Bookbot

Maria Mies

    Ökofeminismus
    Wider die Industrialisierung des Lebens
    Globalisierung von unten
    Das Dorf und die Welt
    Krieg ohne Grenzen
    Patriarchat und Kapital
    • 2016

      Ökofeminismus

      Die Befreiung der Frauen, der Natur und unterdrückter Völker - Eine neue Welt wird geboren

      Maria Mies und Vandana Shiva schrieben dieses beeindruckende Buch erstmals vor über 25 Jahren. Die dargestellten Probleme sind seither nicht verschwunden, sie haben sich vielmehr verschlimmert und neue, bedrohlichere sind hinzugekommen: neue Kriege, Flüchtlinge, Wirtschaftskrisen, die Ratlosigkeit der Politik und Ängste vor der Zukunft. Und die Ursache dafür sind jedoch immer noch die gleichen: Profi tgier und grenzenloses Wirtschaftswachstum auf einem begrenzten Planeten. „Grenzen loses Wachstum“ ist aber ohne Gewalt gegen die Natur, gegen Frauen und fremde Völker nicht zu haben. Neu ist nur die inzwischen deutliche Zunahme dieser Gewalt. Der Band „Ökofeminismus“ ist ein Lehrbuch, das uns zeigen kann, wie wir uns erfolgreich aus den Fesseln dieses Systems befreien können. Die Autorinnen berichten konkret, wie Frauen, besonders im Süden, phantasievoll und mit Erfolg gegen dieses System kämpfen. Das Buch verdeutlicht, dass eine bessere Welt nicht nur notwendig ist, sondern dass sie auch schon begonnen hat. Es lohnt sich in die präzise Analyse von Maria Mies und Vandana Shiva einzusteigen. Lassen Sie sich anstecken von dieser Quelle der Inspiration und der Hoffnung.

      Ökofeminismus
    • 2008

      Das Dorf und die Welt

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,2(5)Abgeben

      Die Lebensgeschichte von Maria Mies beginnt auf einem kleinen Bauernhof in der Eifel und machte aus dem Dorfmädchen die bekannte Feministin und Globalisierungskritikerin. Dass sie überhaupt eine höhere Schule besuchen, ein Studium aufnehmen, ins Ausland gehen und schließlich Professorin werden konnte schreibt Maria Mies verschiedenen 'glücklichen Zufällen' zu, die nur in gewissen historischen Momenten möglich waren. Sie erzählt, wie sie diese Stationen ihres Lebens subjektiv erfahren und reflektiert hat. Daraus ergibt sich eine erstaunliche Reise durch weite zeitliche, räumliche und kulturelle Horizonte. Der Kampf gegen Ausbeutung, Unterdrückung, Kolonialisierung ist der rote Faden, der sich durch diese Lebensgeschichte zieht. Mit ihren Büchern und ihrem praktischen Engagement spielte und spielt Maria Mies eine wichtige Rolle in der internationalen Frauen- sowie der Ökologie und Friedensbewegung. Sie half maßgeblich mit, die Bewegung gegen die neoliberale Globalisierung auch in Deutschland zu initiieren.

      Das Dorf und die Welt
    • 2004

      Krieg ohne Grenzen

      • 227 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Maria Mies und Claudia von Werlhof untersuchen den strukturellen Zusammenhang von Globalisierung, Krieg und Sozialabbau und stellen deren gemeinsame Logik dar. Sie zeigen, daß der globale freie Markt ohne Gewalt und militärische Macht nicht funktioniert. 'Hinter der unsichtbaren Hand des Marktes muß die bewaffnete Faust des Krieges stehen' – diese These wird anhand historischer und aktueller Beispiele überprüft: Vom traditionellen Kolonialismus der Vergangenheit bis zu den Kriegen gegen Jugoslawien, Afghanistan und den Irak, zum 'lang anhaltenden Feldzug gegen den Terrorismus' und zur gegenwärtigen Re-Kolonisierung der Welt. Zu den ökonomischen, politischen und ideologischen Dimensionen gehört indes auch, daß sich der Krieg nach außen in einem Krieg nach innen fortsetzt – in Form der Zerstörung von Sozialstaat und Demokratie und von wachsender gesellschaftlicher Ungleichheit und zunehmender Repression.

      Krieg ohne Grenzen
    • 2001

      Globalisierung von unten

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Unbemerkt von der Öffentlichkeit wird seit Jahren das konzerngesteuerte neoliberale Wirtschaftsmodell durch Institutionen wie Weltbank, IWF und Welthandelsorganisation weltweit durchgesetzt. Immer neue Freihandelsabkommen gefährden Demokratie, Umwelt, Arbeitsplätze und Menschenrechte.In ihrem neuen Buch berichtet Maria Mies über die große globale Bewegung dagegen und die Situation des Protests, der auf Seattle folgte. Sie informiert über Methoden und Ziele, über Vorläufer und historische Hintergründe. Doch vor allem geht es um die Suche nach einer anderen Wirtschaft und Gesellschaft, einer Gesellschaft, die den Profit nicht über Menschen und Natur stellt.

      Globalisierung von unten
    • 2000

      „Das Buch enthält eine Fülle interessanter Fakten und Fallbeispiele, die immer wieder belegen: Neben den Kindern gehören vor allem in den Entwicklungsländern gerade die Frauen zu den besonderen Leidtragenden der gegenwärtigen ökologischen Krisen und Umweltzerstörung.“ Frankfurter Rundschau

      Ökofeminismus
    • 1998

      Lizenz zum Plündern

      • 231 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Geschichte des multlateralen Abkommens (MAI) begann Mitte der Neunziger: Damals sollten die vertragsabschließenden Regierungen verpflichtet werden, ausländischen wie inländischen Konzernen absolut freie Bahn für ihre Investitions- und Profitinteressen auf dem Territorium ihrer Länder zu gewähren. Nur der weltweite Protest eines breiten Bündnisses schließlich konnte das Schlimmste verhindern, das MAI war erst einmal vom Tisch. Doch nun ist das MAI plötzlich wieder da. Das neue Kürzel, das man sich merken muss heißt GATS: diesmal geht es um die Liberalisierung grenzüberschreitender Dienstleistungen. Vor allem die Bereiche Gesundheit und Bildung, aber auch Banken und öffentlicher Dienst sind im Visier. Genau wie beim MAI ist die Frage der Kontrolle völlig ungeklärt. Droht der Ausverkauf öffentlicher Dienstleistung? Für alle, die sich einen Überblick über die Argumente verschaffen und Bündnisse schließen wollen, ist Lizenz zum Plündern unverzichtbar.

      Lizenz zum Plündern
    • 1997

      Als Hillary Clinton bei einem Staatsbesuch in Bangladesch bei Bäuerinnen zu Gast war, fragten sie die First Lady aus den reichen USA, ob sie eine Kuh besitze. Nein, mußte sie zugeben. Poor Hillary! Weder kann sie sich autonom selbst ernähren, noch hat sie eigenes Geld, unabhängig von Bill.... Dem Bild der Knappheit und der vorgeblichen Notwendigkeit der Naturzerstörung werden wahre Geschichten und Analysen gegenübergestellt, die zeigen, wie die Natur in Hülle und Fülle gibt, wie Menschen die Natur pflegen und aus dem Sattsein ihr Glück beziehen. Das ist Subsistenz. Mit der Subsistenzorientierung machen sich Frauen und Männer die Produktivität wieder zu eigen, die heute dem Geld zugeschrieben wird. \"Eine Kuh für Hillary\" ist ein Buch über Ökonomie und Kultur, über einen alternativen Wirtschafts- und Gesellschaftsentwurf: Die Frage nach der Subsistenz ist eine Frage nach der Politik; die Autorinnen setzen dem kapitalistischen Patriarchat eine ökofeministische Perspektive entgegen.

      Eine Kuh für Hillary. Die Subsistenzperspektive
    • 1988

      Ein Standardwerk der internationalen Frauenbewegung über die Ursprünge der geschlechtlichen Arbeitsteilung. Wie Hexenverfolgung, Kolonialisierung und Hausfrauisierung zum Aufstieg der modernen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik führten.

      Patriarchat und Kapital
    • 1988