Visuelle Wahrnehmung bei Platon und Aristoteles
Eine Kritik an Repräsentationstheorien des Sehens
- 232 Seiten
- 9 Lesestunden
Die Studie untersucht Platons und Aristoteles' Theorien des Sehens und kritisiert die Dichotomie zwischen passivem Empfangen und aktivem Konstruieren. Sie beleuchtet Platons Fokus auf Erkenntnistheorie und Aristoteles' Typologie der Wahrnehmungen, gestützt auf sprachphilosophische und texttheoretische Ansätze der Autorin.

