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Annette Wieners

    1. Januar 1964
    Kaninchenherz
    Die Diplomatenallee
    Fuchskind
    Wildeule
    Das Mädchen aus der Severinstraße
    Die Beerdigung ihrer Mutter
    • 2022

      Bonn, 1974: Eine Frau gerät zwischen alle politischen Fronten und beginnt ein gefährliches doppeltes Spiel, um sich und ihre Lieben zu beschützen ... Heike lebt zurückgezogen mit Mann und Kindern in Bonn, manchmal hilft sie im Schreibwarenladen mit. Von ihr aus könnte es immer so weitergehen. Doch eines Tages steht ihr alter Uni-Professor im Laden, der Leiter des Instituts für Graphologie. Er möchte sich Heikes enorme Begabung zunutze machen: Niemand kann so viel aus einer Handschrift herauslesen wie sie. Nur will sie mit der Graphologie nichts mehr zu tun haben – aus gutem Grund. Außerdem vertraut sie dem Professor nicht. Tatsächlich ist er in den Aufbau der Ständigen Vertretung der DDR in Bonn verstrickt, und Heike gerät in den Strudel dramatischer Begebenheiten ... Verpassen Sie nicht Annette Wieners' fesselnden Roman, »Das Mädchen aus der Severinstraße« – inspiriert von der Familiengeschichte der Autorin!

      Die Diplomatenallee
    • 2019

      Ein Roman über eine große Liebe und ein lebendiges Stück deutscher Zeitgeschichte Köln, 1937. Die siebzehnjährige Maria Reimer bewirbt sich heimlich als Fotomodell. Sie ahnt nicht, welche Pläne der Chef des Foto-Ateliers mit ihr hat: Sie soll das neue Gesicht der Nazi-Propaganda werden. Der jüdische Fotograf Noah will Maria noch warnen, aber sie missversteht sein Verhalten – und verliebt sich in ihn. Jahrzehnte später findet Marias Enkelin Sabine ein Vermögen im alten Haus der Familie. Es ist Geld und Gold, das der Großvater versteckt hat. Aber woher stammt der Reichtum? Was ist Ende der 1930er Jahre wirklich geschehen, als Maria unter dem Künstlernamen Mary Mer vor der Kamera stand?

      Das Mädchen aus der Severinstraße
    • 2017

      Die ehemalige Kommissarin Gesine Cordes hatte sich nach dem Tod ihres kleinen Sohns aus ihrem alten Leben zurückgezogen. Erst in der Arbeit als Friedhofsgärtnerin fand sie Trost. Doch ihre geliebte Idylle wird jäh gestört, als während einer Beerdigung entdeckt wird, dass der Sarg nicht richtig geschlossen ist. Und nicht der erwartete Leichnam im Sarg liegt, sondern ein bekannter Bestattungsunternehmer - er wurde ermordet. Gesine ermittelt undercover auf dem Friedhof und kommt skandalösen Praktiken im Bestattergewerbe auf die Spur. Bald gerät ausgerechnet ihr bester Freund, der Bestatter Hannes, unter Verdacht. Als sie zögert, ihn in ihre Ermittlungen einzuweihen, verschwindet er spurlos. Gesine muss sich entscheiden: Wird sie sich weiter vor der Welt verstecken? Oder kann sie Hannes retten, den Mord aufklären und womöglich sogar in ihr altes Leben zurückkehren?

      Wildeule
    • 2016

      An einem Herbsttag hört Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes hinter einem Grab plötzlich Babygeschrei. Sie gerät in Panik, denn sie fühlt sich an den Tag erinnert, an dem ihr Sohn zehn Jahre zuvor durch Giftpflanzen ums Leben kam. Doch der Säugling, den sie auf dem Friedhof entdeckt, ist unversehrt. Von den Eltern aber weit und breit keine Spur. Als wäre das nicht genug, wird auch noch eine Frauenleiche gefunden. Und Gesines Exmann steht plötzlich vor ihr. Hat er etwas mit der Toten zu tun? Gesine kommt der Wahrheit näher, als ihr lieb ist ....

      Fuchskind
    • 2015

      Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes ist schockiert, als sie sieht, für wen die Beerdigung am heutigen Tag ist: Ihre eigene Schwester Mareike wird begraben. Seit zehn Jahren haben sich die beiden Schwestern nicht mehr gesehen. Seit Gesines Sohn unter bis heute ungeklärten Umständen ums Leben kam. Beide gaben sich gegenseitig die Schuld an seinem Tod. Gesine hat damals alles verloren. Ihre Arbeit als Kriminalkommissarin, ihre Wohnung, ihre Familie. Warum musste ihre Schwester sterben? War es Mord? Was wissen die Eltern? Als Gesine nachforscht, stößt sie auf eine Mauer des Hasses.

      Kaninchenherz
    • 2014

      Goldene Zeiten: Eine Welt in der Zukunft, in der es kaum noch junge Menschen gibt. Die Behörden nehmen die junge Gärtnerin Cosma ins Visier, denn Cosma hat keinen Anstand. Sie kann nicht loslassen, auch dann nicht, wenn für jemanden die Zeit gekommen ist, zu sterben. Dabei hat sie bereits 64mal ihre Pflicht erfüllt und alte Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet. Doch dann hat sie die Nerven verloren. Die Soziale Kasse spendiert ihr eine Auszeit, in der sie sich erholen und von alten Leuten - den Goldenen, Silbernen und Bronzenen - fernhalten soll. Doch während dieser Zeit entdeckt Cosma, wie vorteilhaft es ist, eigene Wege zu gehen. Es können nur heimliche Wege sein, um sich mit den Alten gegen das bestehende System zu verbünden. Und es wird gefährlich, denn nicht jeder der Alten erweist sich als dankbar.

      Goldene Zeiten
    • 2006

      Eltern, die ihre Kinder vernachlässigen. Kinder, die alles tun, um den leeren Raum zu füllen. Der Debütroman von Annette Wieners erzählt mitreißend von einer Suche nach Kontakt, die an Besessenheit grenzt. Psychologische Hochspannung bis zum Letzten. Eva entdeckt eine echte Familie: Vater, Mutter, zwei Kinder. Ein Paradies! Liebend gern würde Eva dort eindringen. Sie beginnt, die Mutter zu umschwärmen. Die Mutter amüsiert sich geschmeichelt. Bis sie merkt, was Eva wirklich will: wahre Gefühle. Aber die gibt es nicht. Schon mal gar nicht in dieser Familie. Eine Riesenenttäuschung für Eva. Wut und Hass machen sich breit. Eva läuft Sturm gegen die Starre der Mutter. Am Grund der Dinge schürft Eva nach etwas Verwertbarem für sich. Und berührt damit den neuralgischen Punkt einer beziehungslosen Gesellschaft.

      Die Beerdigung ihrer Mutter