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Bookbot

Helmuth A. Niederle

    16. November 1949
    poesie.kontor iv. Flanieren
    Gestern träumte ich von Bäumen. mulieris mundi IV
    Mark Siegelberg, Hans Schubert und das Theater des Exils. Das Gericht, die Nacht des Alarms und Urlaub vom Jenseits
    Das Lopen=Buch
    Zwischenrufe
    Der Zug der Einhörner
    • 2024

      Der Österreichische PEN ist seit einem Jahrhundert eine Plattform für die Freiheit des Denkens und des Wortes. "Das vorliegende Buch enthält auch Reden, die zu verschiedenen Anlässen gehalten wurden. In ihnen wird exemplarisch das literarische Schaffen von Kolleg:innen gewürdigt. Die vor Ihnen liegende Publikation soll Sie, liebe Leserinnen und Leser, einladen, sich mit unserem Club auseinanderzusetzen, der den Traum von einem geistig reichen Österreich nicht aufgegeben hat, der nur überleben kann, wenn das Denken in Alternativen erhalten bleibt!" Helmuth. A. Niederle

      Zwischenrufe
    • 2024

      Das Lopen=Buch

      Wundersame/abenteurliche/unerhörteund bisher unbeschriebene Geschichten und Taten der Lopen zu Vega

      • 148 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Lopen leben in der fiktiven Stadt Vega, die aus der Vorstellungskraft eines Autors entstanden ist. Diese Charaktere, verwandt mit den Lalen und Schildbürgern, verkörpern eine zeitgenössische Form des Phäakischen und sind mit ihrem Leben zufrieden, während sie Zuwanderer ablehnen. Peter Baldinger begleitet die Leser auf einer Reise durch Vega und hat seine Eindrücke in anschaulichen Illustrationen festgehalten. Die Erzählung spielt mit der Tradition erfundener Orte und deren Bewohner und ist eine satirische Reflexion über gesellschaftliche Themen.

      Das Lopen=Buch
    • 2023

      Drei Theaterstücke in dieser Publikation nutzen unterschiedliche Schauplätze: ein Gerichtsverfahren, einen Luftschutzbunker und ein Wiener Café. „Das Gericht“ thematisiert Hitlers Strategien 1943, „Die Nacht des Alarms“ zeigt Zivilisten im Bunker während eines Luftangriffs und „Urlaub von Jenseits“ behandelt die Rückkehr eines Mannes nach dem Krieg und die Veränderungen in seiner Familie.

      Mark Siegelberg, Hans Schubert und das Theater des Exils. Das Gericht, die Nacht des Alarms und Urlaub vom Jenseits
    • 2023

      Der vierte Band der Reihe "mulieris mundi" vereint Literatur, die sich für Menschenrechte einsetzt, und Texte von Frauen, die über ihre Welt schreiben. Er enthält Gedichte und Prosatexte von Autorinnen, die sich mit dem Schutz der Natur und unseren Lebensgrundlagen beschäftigen.

      Gestern träumte ich von Bäumen. mulieris mundi IV
    • 2023

      Das poesie.kontor iv lädt zu literarischen Streifzügen ein und fördert das Flanieren von Gedanken und Gefühlen. Die Gedichte aus verschiedenen Zeiten und Kulturen zeigen unterschiedliche Lebensrealitäten und ermöglichen Selbsterkenntnis, die zu einem besseren Verständnis für andere führen kann.

      poesie.kontor iv. Flanieren
    • 2023

      Die antiken Mythen sind eine Fusion verschiedener kultureller Elemente und werden von Helmuth A. Niederle in 54 Tableaus neu interpretiert. Er spiegelt die Gegenwart in der Antike wider, ohne ins Groteske abzudriften, und thematisiert die menschliche Existenz. Jedes Tableau wird durch ein Motiv aus der Bibel oder talmudischen Schriften ergänzt.

      Was nun?. Liber turpis. Über Götter, Menschen und Mischwesen
    • 2023

      Scripta

      Ein Bilderbuch mit Handschriften österreichischer Literaturschaffender

      Die in diesem Buch zusammengetragenen Texte stammen aus unterschiedlichen Zeiten und sind Teile aus Briefen, Notaten, Manuskripten, Skizzen und Entwürfen. Es sind Zeugnisse aus den Brennkammern von literarisch Tätigen. Bewusst wurde keine Interpretation von Handschriften vorgenommen, auch keine Reihung nach Prominenz der Autor:innen. Ziel war es ein Bilderbuch zu kreieren, daß der literarischen Kreativität huldigt, die bekanntlich keine Grenzen kennt.

      Scripta
    • 2023

      Das poesie. kontor ii hat sich im Kriegsjahr 2022 Gedichten zugewandt, die vom Sterben an der Front und den Schauplätzen der Unmenschlichkeit erzählen, dem Schrecken der Hinterbliebenen Ausdruck verleihen, und sich der Hoffnung auf Frieden verschrieben haben. Was kann dem folgen? Welche Poesie vermag uns zu trösten, öffnet die geballte Faust, richtet die gefallenen Körper auf? Es können nur Liebesgedichte sein, in deren Gesängen sich Herz an Herz schmiegen möchte, über die Düsternis der Welt hinweg. Und so entstand dieser Band. Wie gern haben uns Autor: innen ihre Texte zukommen lassen, über die Liebe! Sie schrieben morgens wie abends, schlaftrunken oder entflammt, fragend, manchmal wissend. Da wirds Frühling, grüngekuppelt himmelwärts, es wird getänzelt, gebalzt, schamlos, frivol, auch trügerisch. Rosen duften süß und werden schwer. Eine erste Ahnung taucht auf, sie wird mit Küssen bedeckt, und die langen Tage verführen zur Leichtfertigkeit. Wie von selbst stellt sich der Blick in die Ferne ein, manche Abschiede ereignen sich. Unvermutet mildert Melancholie das Begehren, nun säumen Hagebutten den Weg, der Herbst endlich. Zeit wird zum Begriff, Freiheit ein Schlagwort, Mund an Mund wird aneinander vorbeigeredet. In den Gedichten wird das Wort Glück klugerweise vermieden. Das poesie. kontor iii ist das Bemühen, dem Zeitgeschehen das Menschliche abzuringen, das humanistische „omnia vincit amor“ geradezu in die dunklen Nächte im Osten zu rufen.

      poesie.kontor iii
    • 2023

      Diese Anthologie ist dem Gedanken der unverhandelbaren Autonomie des Menschen verpflichtet. Sie ist Ausdruck der Meinungsfreiheit, die in Österreich nicht immer uneingeschränkt gegeben war. Darüber hinaus ist sie ein Lesebuch des gegenwärtigen literarischen Schaffens von PEN-Mitgliedern. Ihre unterschiedlichen Weisen, sich die Welt anzueignen, sind Zeugnisse der Deutungshoheit über das eigene Sein, das eigene Leben, die eigenen Wünsche und Träume.

      diá logos