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Bookbot

Jörg Guido Hülsmann

    18. Mai 1966
    Krise der Inflationskultur
    Die Wirtschaft und das Unentgeltliche. Kostenlose Güter zwischen Kapitalismus und Staat
    Ordnung und Anarchie. Einführung in den Libertarismus
    Die Ethik der Geldproduktion
    Kant
    Ordnung und Anarchie
    • 2024

      Der Staat wird in Deutschland als Hüter der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ordnung betrachtet, der Rechte schützt, Schwache versorgt, Kinder erzieht und die Umwelt schützt. Der Text lädt dazu ein, die Richtigkeit dieser Sichtweise selbst zu überprüfen.

      Ordnung und Anarchie. Einführung in den Libertarismus
    • 2024

      Kant

      Vom Aufbruch der Gedanken

      4,0(1)Abgeben

      Leben und Werk von Immanuel Kant, dem bedeutendsten deutsche Philosophen der Neuzeit Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? Diese vier Fragen prägten Kants Philosophie maßgeblich. Doch wer war der Vordenker der Aufklärung, dessen Überlegungen heute aktueller denn je sind? Anschaulich und leicht zugänglich zeichnet Jörg Hülsmann in dieser Comic-Biografie Kants spannenden Lebensweg nach, blickt auf seine Beziehungen zu Familie und Freunden sowie sein Netzwerk aus Förderern und Zeitgenossen. Auf verständliche Art und Weise werden seine zentralen philosophischen Ideen erläutert und seine wichtigsten Thesen erklärt. Auch Kants philosophisches Vermächtnis und die Relevanz seiner Ideen für ethische Diskussionen und ethisches Handeln heutzutage wird beleuchtet. Eine einzigartig illustrierte Graphic Novel, die dazu einlädt, ganz neu über das Menschsein nachzudenken.

      Kant
    • 2023

      Jörg Guido Hülsmann beleuchtet in seinem Buch die Bedeutung unentgeltlicher Güter, die von Ökonomen oft vernachlässigt werden. Er argumentiert, dass diese Güter und Märkte in einer symbiotischen Beziehung stehen. Ein Gleichgewicht zwischen beiden entsteht, wenn Menschen frei innerhalb ihrer Eigentumsrechte handeln können, ohne staatliche Einschränkungen.

      Die Wirtschaft und das Unentgeltliche. Kostenlose Güter zwischen Kapitalismus und Staat
    • 2013

      Krise der Inflationskultur

      Geld, Finanzen und Staat in Zeiten der kollektiven Korruption

      Da heute keine einzige Währung mehr eine Anbindung an Gold oder Silber hat, ist die Geldschöpfung durch die Zentralbanken und Geschäftsbanken praktisch unbegrenzt. Viele Ökonomen sehen diese neue Freiheit als einen großen zivilisatorischen Fortschritt, Hülsmann und die Ökonomen der Österreichischen Schule bewerten diese Entwicklung kritisch. In allgemein verständlicher Sprache erläutert Hülsmann die komplexen Zusammenhänge zwischen Finanzen und Staat. Er charakterisiert die grundlegende Bedeutung des Sparens und erklärt, warum es nicht durch Geldschöpfung ersetzt werden kann. Er zeigt auf, dass die Verstaatlichung der Geldordnung dem Staat zugleich den Zugriff auf das Vermögen seiner Bürger erleichtert und erläutert, welche wirtschaftlichen und kulturellen Folgen sich aus den prinzipiell unbegrenzten Geldschöpfungsmöglichkeiten der Zentralbanken ergeben.

      Krise der Inflationskultur
    • 2007
    • 2007

      Unsere modernen Währungssysteme wurden geschaffen, um Krisen zu bekämpfen und Wohlstand zu sichern. Aber die Finanzmärkte brechen immer wieder ein; es herrscht fortwährend Alarmstimmung. Liegt hier ein Fehler im System? Wir sind es nicht gewohnt, die Geldproduktion als eine Industrie wie jede andere zu betrachten, aber Jörg Guido Hülsmann zeigt, daß sie mit den üblichen Mitteln der Ökonomie und der rationalen Ethik untersucht werden kann. Er beschreibt die sozialen, kulturellen und spirituellen Folgen dauerhafter Inflation und erklärt die Funktionsweise von nationalen und internationalen Währungssystemen. Hülsmann argumentiert, u.a. auf der Grundlage der christlichen Morallehre, daß die heutigen Formen der Geldproduktion ökonomisch und ethisch anfechtbar sind. Unser Währungssystem erzeugt ungerechte Einkommen, vernichtet Wohlstand, zerrüttet die moralischen Grundlagen der Gesellschaft und führt letzten Endes zu Hyperinflation oder Totalitarismus.

      Die Ethik der Geldproduktion