Bettina Selby Bücher
Dieser Autor erkundet die wilden und abgelegenen Regionen der Welt durch Fahrradexpeditionen. Seine Schriften fangen das Zusammenspiel zwischen den physischen Strapazen des Reisens, den angetroffenen reichen Kulturen und dem entdeckten alten Erbe ein. Er betont die Kontraste zwischen atemberaubenden Landschaften und menschlichen Problemen wie Armut und Konflikten und deckt oft die komplexen Verbindungen zwischen Geschichte und Gegenwart auf. Seine Prosa bietet dem Leser eine fesselnde Entdeckungsreise, die persönliche Herausforderungen mit einer tiefgründigen Erforschung der Welt verbindet.






Sie hat mit dem Fahrrad Schwarzafrika durchquert, Nepal und Kurdistan: die große britische Reisende Bettina Selby. Neben der Freude am Abenteuer ging es der Religionswissenschaftlerin und Fotografin immer auch um die geistigen und spirituellen Hintergründe. So auch bei Santiago de Compostela, heute als religiöser Anziehungspunkt so beliebt wie lange nicht in seiner über tausendjährigen Geschichte. Selby wählte den Camino Francés, der, gesäumt von Klöstern und Kirchen, durch das Baskenland ins spanische Galicien hineinführt. Ausgerüstet mit wenig mehr als ihrem Fahrrad und einem Zelt, machte sie sich in Vézelay in Burgund auf den Weg nach Süden. Dieses Buch ist ihr spannender und inspirierender Reisebericht, der nicht nur die einzelnen Stationen dokumentiert, sondern auch feinfühlig deren Historie schildert.
Die Erlebnisse einer alleinreisenden Frau, die mit ihrem exotischen Fahrrad die afrikanische Wüste durchquert, sind voller Überraschungen und Begeisterung. Ihre Eindrücke sind spannender als jeder Roman.
Bettina Selby beschreibt ihre Fahrradtour über 8000 Kilometer von Karatschi nach Katmandu, durch die Berge Indiens, Pakistans und Nepals. Sie berichtet von Herausforderungen, beeindruckenden Erlebnissen, unvergesslichen Begegnungen und abenteuerlichen Momenten.
Katzengespräche
- 159 Seiten
- 6 Lesestunden
Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie Ihre Katze mit anderen Augen betrachten Katzen sind die geborenen Geschichtenerzähler – das finden jedenfalls Dido und Sappho und berichten aus ihrem – gegen ihren Willen bewegten - Leben. Für jemanden, der seine Bequemlichkeit über alles schätzt, sind Umzüge ein Gräuel, und so machen die beiden sich selbständig. Der Ausflug quer durch Mittelengland gerät manchmal schier zur Odyssee, und die beiden bestehen mit Hilfe anderer Tiere viele Abenteuer, ehe sie als gereifte Persönlichkeiten zu ihren »Herrchen« zurückkehren.