Ein gemeinsames Testament ermöglicht es Ehepaaren, die gesetzliche Erbfolge zu umgehen und individuelle Regelungen zu treffen, insbesondere wenn Kinder aus vorherigen Ehen vorhanden sind. Dies schützt die wirtschaftliche Sicherheit des überlebenden Ehepartners, da Pflichtteile der Kinder die Erbverteilung komplizieren können. Das sogenannte "Ehegattentestament" bietet eine rechtliche Grundlage, um die Erbangelegenheiten nach den persönlichen Wünschen der Eheleute zu gestalten.
mit Checklisten, Formularen und Dokumenten zu Vermögen, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Todesfall
288 Seiten
11 Lesestunden
Der VorsorgePlaner bietet umfassende Unterstützung bei der Planung von Vorsorgemaßnahmen über die klassischen Themen wie Patientenverfügung und Testament hinaus. Er ermutigt Leser, sich mit wichtigen Fragen zur eigenen Zukunft und den Bedürfnissen ihrer Angehörigen auseinanderzusetzen. Neben rechtlichen Aspekten werden auch emotionale und praktische Themen behandelt, um eine ganzheitliche Vorsorge zu ermöglichen. Der Planer enthält hilfreiche Checklisten und Anleitungen, um individuelle Wünsche und Entscheidungen klar zu dokumentieren.
Hilfe organisieren: Anträge, Checklisten, Verträge
Das Buch bietet praxisnahe Anleitungen zur Organisation von Pflegeleistungen, um Angehörigen und Pflegekräften die Planung und Durchführung zu erleichtern. Es behandelt wichtige Themen wie die Erstellung von Pflegeplänen, rechtliche Aspekte und die Koordination von Hilfsangeboten. Durch anschauliche Beispiele und Tipps wird Lesern geholfen, individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen und eine optimale Versorgung sicherzustellen. Ideal für alle, die sich mit der Pflege von Angehörigen oder Klienten befassen.
Finanzielle Hilfen für Familien erfolgreich nutzen
Kinder kosten Geld. Bis dein Kind volljährig ist, fallen im Durchschnitt rund 165.000 € allein an Konsumausgaben für den Nachwuchs an. Da verwundert es nicht, dass bei der ein oder anderen Familien die Finanzen knapp sind. Rund ein Drittel der elterlichen Ausgaben übernimmt allerdings unterstützend der Staat. Kindergeld, Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende und BAföG, aber auch Wohngeld für familiengerechtes Wohnen, Elterngeld oder die beitragsfreie Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung sowie steuerliche Vergünstigungen – der Bund fördert und unterstütz Familien finanziell mit einer Vielzahl an Leistungen. Allerdings: Ein verzweigtes Netz aus direkten Zuschüssen, indirekter Förderung oder Steuernachlässen, das wiederum von verschiedenen Anlaufstellen und Zuständigkeiten verwaltet wird, lässt euch als Eltern bei der Durchsetzung eurer Rechte und Ansprüche oft im Dunkeln tappen. Der Ratgeber erklärt verständlich die verschiedenen Arten der Hilfen, erläutert die Anspruchsvoraussetzungen und verschafft Durchblick bei den notwendigen Formalitäten rund um die verschiedenen staatlichen Hilfen. Damit lassen sich nicht nur die bürokratischen Hürden leichter nehmen, sonderner hilft euch auch als Familie, Zeit und Nerven zu sparen, wenn ihr die euch zustehenden Leistungen in Anspruch nehmen wollt. Der Ratgeber gibt euch u. a. Antworten auf folgende Fragen: Wann wird Mutterschaftsgeld gezahlt? Wer kann Kindergeld , und wer kann den Kinderzuschlag erhalten? Ab wann kann man Elterngeld beziehen? Wie können ältere Kinder in der Ausbildung BAföG erhalten? Wie kann ich als Mieter oder Eigentümer Wohngeld beziehen? Welche Leistungen bieten die gesetzlichen Versicherungen ? Welche Leistungen bietet die Grundsicherung ? Wie kann mich mein Arbeitgeber zusätzlich unterstützen? Welche steuerlichen Sparmöglichkeiten gibt es für Eltern durch Heirat , im Haushalt , bei Bildungskosten oder bei Krankheit ?
Eheschließung und ihre Alternativen aus rechtlicher und steuerlicher Sicht
Wenn sich zwei Menschen entscheiden, ihr Leben gemeinsam zu verbringen, dann ist das meistens eine emotionale und keine rationale Entscheidung. Beide haben dann oft die »rosarote Brille« auf und schweben auf »Wolke 7«. Kaum einer aber mag sich mit der Möglichkeit beschäftigen, dass es in der Beziehung zu Konflikten kommen oder sogar die Lebensgemeinschaft enden könnte. Zu heiraten oder ohne Eheschließung zusammenzuleben ist allerdings eine grundlegende Entscheidung. Die Ehe, die Eheschließung, die daraus folgenden Rechte und Pflichten der Ehepartner untereinander und gegenüber ihren Kindern sowie die Scheidung der Ehe sind zwar gesetzlich geregelt, allerdings sind wohl die meisten verheirateten Paare nach der Trauung nicht wirklich darüber informiert, was das nun konkret bedeutet. Schlecht informiert sind allerdings oft auch die Paare, die unverheiratet in einer Lebenspartnerschaft zusammenleben. In diesem Fall kommt dann meist hinzu, dass die Partner in Konfliktfällen weniger geschützt sind, als wenn sie verheiratet wären. Das gilt beispielsweise für Ansprüche auf Unterhalt oder die Vermögensverteilung nach Beendigung der Lebenspartnerschaft. Viele Probleme müssen deshalb einvernehmlich geregelt werden, was häufig zulasten des schwächeren Partners geht. Kompliziert wird es, wenn dann noch Kinder im Spiel sind. Dieser Ratgeber hilft bei der Entscheidung, ob Paare mit oder ohne Heiratsurkunde zusammenleben wollen, indem er grundlegend informiert und die Vor- und Nachteile umfassend beleuchtet. Sie erhalten u. a. Antworten auf folgende Fragen: in Form einer Gegenüberstellung: Wo unterscheiden sich Ansprüche und Rechte von verheirateten und unverheirateten Partnern? Die zehn größten Irrtümer bei der Ehe und bei der nichtehelichen Lebensgemeinschaft Wie wird die Ehe geschlossen und welche rechtlichen und finanziellen Folgen sind mit der Trauung im Standesamt verbunden? Wann ist ein Ehevertrag sinnvoll? Welche Rechte und Pflichten haben nichteheliche Partner untereinander und gegenüber Dritten? Welche Folgen hat es, wenn aus der nichtehelichen Lebensgemeinschaft Kinder hervorgehen? Welche steuerlichen Nachteile haben nichteheliche Lebenspartner? Welche Folgen hat die Trennung nichtehelicher Partner? Warum sollten nichteheliche Partner einen Partnerschaftsvertrag abschließen?
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