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Bookbot

Christoph Horn

    6. März 1964
    Das Wallis als Weg zu Gott
    Philosophie der Antike
    Antike Lebenskunst
    Philosophie der Gerechtigkeit
    Augustinus
    Wörterbuch der antiken Philosophie
    • 2018

      Das Buch bietet einen knappen und konzisen Überblick über die philosophischen Positionen und Argumente im Feld der Ethik. Was sollen wir unter Moral verstehen? Unter welchen normativen Vorgaben steht menschliches Handeln? Wozu sind wir in krisenhaften Situationen verpflichtet? Worin besteht das Glück? Welche Lebensform erweist sich als wünschenswert? Neben die Präsentation der wichtigsten Modelle im Feld der Moralphilosophie werden immer gleich die zentralen Kritikpunkte gestellt. Damit erhält die Darstellung einen offenen Charakter, der eine eigene Urteilsbildung ermöglicht. Zur Diskussion normativer Standpunkte kommt jeweils ein Blick auf die Metaethik und die Angewandte Ethik. Ein besonderer Akzent dieser Einführung in die Moralphilosophie besteht darin, dass neben der aktuellen Diskussion auch die wichtigsten historischen Positionen behandelt werden.

      Einführung in die Moralphilosophie
    • 2014

      Nichtideale Normativität

      • 356 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das politische Denken Kants wird zu oberflächlich gedeutet, wenn man es – wie in der vorherrschenden »moralischen Interpretation« – einfach als Fortsetzung seiner Ethik der 1780er Jahre auffasst. Die bisherige Interpretation kann nicht erklären, warum Kant darin zentrale Moralitätsmerkmale wie das der intrinsischen Motivation oder das eines strikten Universalisierungstests aufgibt. In seiner politischen Philosophie fehlen so viele Charakteristika von Moralität, dass man sie weit besser als Ausdruck einer eigenständigen Form von nichtidealer Normativität auf der Basis der Rechtsidee begreift. Christoph Horn diskutiert Kants ebenso faszinierenden wie problematischen Versuch, eine ausschließlich deontologische Form von politischer Normativität zu entwickeln, ohne dabei auf eine Gütertheorie zurückgreifen zu können.

      Nichtideale Normativität
    • 2013

      Platon, Gesetze - Nomoi

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die "Gesetze" ("Nomoi") sind Platons spätester und umfangreichster Dialog. Bei seinem Tod waren die zwölf Bücher stellenweise unvollendet. Aber nicht nur deswegen bildet die Schrift eine interpretatorische Herausforderung. Die "Gesetze" weichen zudem in vielen Hinsichten von den Lehren ab, die uns aus den früheren Dialogen vertraut sind. Primär ist der Dialog der Politischen Philosophie gewidmet: Es geht um die Grundlagen zur Gründung einer idealen Stadt namens Magnesia, um Fragen der Gesetzesordnung, der Ämter, der Erziehung, der Rolle von Männern und Frauen, um Strafrecht, den Umgang mit Geld, die Theologie sowie Komödie und Tragödie. Dass die Forschung zu den "Gesetzen" in den letzten Jahren viele neue Facetten erschlossen hat, spiegelt der vorliegende Band, der Originalbeiträge von 13 anerkannten Platon-Experten versammelt. MIT BEITRÄGEN VON: Chris Bobonich, Hallvard J. Fossheim, Christoph Horn, Manuel Knoll, André Laks, Francisco Lisi, Irmgard Männlein-Robert, Jörn Müller, Matthias Perkams, Klaus Schöpsdau, Anna Schriefl und Eckhart Schütrumpf.

      Platon, Gesetze - Nomoi
    • 2013

      Die Philosophie der Antike umfasst einen Zeitraum von ungefähr 1100 Jahren. Sie bildet eine der bewegtesten und der reichsten Perioden der Philosophiegeschichte überhaupt. Vor den Griechen existierte philosophisches Denken nirgendwo im Mittelraum -vielleicht ja sogar nirgendwo auf der Welt. Die Einführung liefert einen komprimierten Überblick über die wichtigsten Denker und Schulen der antiken Philosophie.

      Philosophie der Antike
    • 2010

      Sind Handlungen und Handlungserklärungen naturalisierbar? Wie verhalten sich alltagspsychologische und naturwissenschaftliche Erklärungen zueinander? Lassen sich Ausdrücke wie »Zielgerichtetheit«, »Angemessenheit« etc. kausal interpretieren? Gegen den philosophischen Mainstream, der alltagspsychologische Handlungserklärungen als Spielart kausaler Erklärungen betrachtet, hat sich in den letzten Jahren eine Opposition formiert, die Handlungserklärungen für irreduzibel teleologisch hält: Die Erklärung einer Handlung sollte das Ziel betrachten, auf das sich das Verhalten eines rationalen Akteurs richtet, und nicht dessen kausale Vorgeschichte. Der Band versammelt – größtenteils erstmals in deutscher Übersetzung – die wichtigsten Beiträge zur neueren analytischen Handlungstheorie, u. a. von Donald Davidson, Harry Frankfurt, Ruth Millikan und Michael Thompson, und bietet einen Überblick über die aktuelle Gründe-Zwecke-Debatte.

      Gründe und Zwecke
    • 2009

      Platon-Handbuch

      • 537 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die philosophische Tradition Europas besteht aus einer Reihe von Fußnoten zu Platon (Whitehead). Platon ist einer der zentralen Klassiker der westlichen Philosophiegeschichte. Das Handbuch bietet einen konzisen Überblick über Werk und Themen, es stellt Problemfelder (z. B. Ontologie, Kosmologie, Ästhetik, Moralphilosophie) und Begriffe (wie Idee, Tugend, Seele, Wahrheit) dar. Ein umfangreiches Kapitel widmet sich wichtigen Stationen der Wirkungsgeschichte (z. B. Neukantianismus, Analytische Platon-Rezeption).

      Platon-Handbuch
    • 2008

      Politischer Aristotelismus

      Die Rezeption der aristotelischen Politik von der Antike bis zum 19. Jahrhundert

      • 335 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Werk und Wirkung. Die „Politik“ ist die bedeutendste staatsphilosophische Schrift des Aristoteles; aus ihr bildete sich schon früh die abendländische Tradition politischen Denkens. Vom Hellenismus über Spätantike und Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert die verschlungene Geschichte des politischen Aristotelismus ist bislang nur lückenhaft aufgearbeitet. Die in diesem Band versammelten Kapitel werfen ein neues Licht auf die komplexen Nachwirkungen der aristotelischen „Politik“.

      Politischer Aristotelismus
    • 2003

      Seit Platons ›Staat‹ und Aristoteles’ Definition des Menschen als ›zoon politikon‹ gehört die Reflexion um die rechte Art des Zusammenlebens zu den großen Themen der Philosophie. Seit der Neuzeit geht es dabei nicht mehr nur um die Frage, welche Form von politischer Herrschaft die beste sei, sondern viel grundlegender darum, wie man politische Herrschaft überhaupt legitimieren könne. Von den Theorien des Gesellschaftsvertrags seit Hobbes bis zu den gegenwärtigen Demokratietheorien bemüht sich die Philosophie um tragfähige Begründungen. Christoph Horn legt hier eine kompakte Einführung in die Politische Philosophie vor. Von den großen Themen seit der Antike bis zu den aktuellen Fragen wie Menschenrechte, Gerechtigkeitstheorien und Politik unter den Bedingungen der Globalisierung finden die Leser hier eine solide Grundorientierung. Die didaktische Aufbereitung des Buches, mit Zusammenfassungen, Fragen am Schluss, einer übersichtliche Gliederung und Literaturhinweisen, macht es zur idealen Einführungslektüre für Studierende.

      Einführung in die Politische Philosophie
    • 2002

      ?15?Das >I/I führt in die Fragestellungen ein, mit denen sich Denker wie Heraklit und Parmenides, Platon und Aristoteles, Epikur und Cicero oder Plotin und Augustinus beschäftigt haben. Über 600 Artikel zu den zentralen griechischen und lateinischen Begriffen erschließen das breite Themenspektrum der philosophischen Antike, von I/I (unabgetrennt) bis I/I (politisches Lebewesen). Kurzdarstellungen der wichtigsten Schulen und Philosophen, Register, ein ausführliches Quellenverzeichnis und Hinweise auf weiterführende Literatur machen das Wörterbuch zu einem zuverlässigen Hilfsmittel für jeden, der sich für die Philosophie der Antike interessiert. ?01? Christof Rapp, geb. 1964, Gastprofessur in Basel, Berkeley, Berlin, Weingarten. Veröffentlichungen (u.a.):Identität, Persistenz, Substantialität (1995); Aristoteles. Die Substanzbücher der Metaphysik (1996); Vorsokratiker (1997); Aristoteles. Rhetorik (2001); Zusammen mit Tim Wagner: Aristoteles. Topik (2002); Zusammen mit Christoph Horn: Wörterbuch der antiken Philosophie (2002); Schriftleitung der Zeitschrift für philosophische Forschung und Mitherausgeber der Seminartext-Reihe Sammlung Philosophie.

      Wörterbuch der antiken Philosophie