Sylvia Treudl Reihenfolge der Bücher






- 2020
- 2019
- 2018
Blick.Dichte
Sylvia Treudl. Gedichte. Beatrix Kramlovsky. Zeichnungen
Die Lyrikerin Sylvia Treudl hat aus den Skizzenbüchern und Grafiken Beatrix Kramlovskys ein Potpourri von Beobachtungen rund um die Welt ausgewählt und sich auf einen farbigen, poetischen Diskurs eingelassen. Die Zeichnungen Kramlovskys, fast immer vor Ort entstanden, halten treffsicher mit Pinsel, Stift oder Feder, Tusche, Wasser, manchmal auch mit Kaffee und schlechtem Rotwein Stimmungen, Situationskomik, Tagesgeschehen, soziale Gegebenheiten fest; kulturelle Vielfalt inkludiert. Sylvia Treudl ließ sich davon inspirieren, bezog persönliche Positionen, die oft eine weitere Interpretation nicht nur ermöglichen, sondern dazu aufrufen. Auf diese Weise wird jede Szene mit dem Strich und mit dem Wort interpretiert. In über hundert Gegenüberstellungen gelingt ein spannendes Kunstgespräch über die Kleine und Große Welt – und vor allem eine Menschendarstellung, die anrührt, aufdeckt, festhält.
- 2012
- 2010
Manchmal alles - manchmal nichts
- 211 Seiten
- 8 Lesestunden
Der Schriftsteller Norbert Silberbauer starb 2008. Viel zu früh und unerwartet ließ er Familie, FreundInnen, KollegInnen zurück. Ein Buch der Erinnerung bedarf keiner Gebrauchsanweisung, keines Leitfadens zur Lektüre – genauso wenig bedurfte es einer einschränkenden Vorgabe an jene, die sich an diesem Band beteiligt haben. Das Erinnern verträgt kein Korsett. Es haben sich professionell Schreibende erinnert und andere, die vielleicht nur selten zur Feder greifen, KollegInnen, FreundInnen – alle haben einen jeweils wunderbaren, individuellen Ton, eine spezielle Farbschattierung zum Fächer der Erinnerung beigetragen. „Norbert fehlt. Dieser Norbert Silberbauer, dessen Leben uns so vertraut war oder schien, den wir viele Jahre kannten, den wir durch die Jahre begleiteten und der uns begleitete, unser Leben und unsere Arbeiten, der viele Abende mit uns verbrachte und diskutierte, der einfach da war, als Freund und Schriftsteller mit seinen Geschichten, er wird immer fehlen. Als Freund. Als Schriftsteller. Als Mensch. Einer, der uns nah stand und den wir liebten.“ (aus dem Beitrag von Margit Hahn „In mir sind viele Gedichte“)
- 2007
- 2005




