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Peter Kayser

    Technologietransfer Forschung-Industrie
    Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnologie in der Transferarbeit
    Die Ehescheidung der Eltern und ihre möglichen Auswirkungen auf die Kinder
    50 Jahre Orden der Heyligen Frawe Latte zu Hannover-ad Hammaburg
    Ethnische Ökonomie als Chance der Standortentwicklung
    Ulrich Gabler
    • Ulrich Gabler

      • 155 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Leistungen des Unternehmers Ulrich Gabler fanden weltweite Anerkennung und sicherten tausenden von Menschen in Lübeck, in Werften an der Küste und in der Zuliefererindustrie Arbeitsplätze. Gabler unterstützte viele wohltätige Einrichtungen. Den größten Teil seines Lebens verbrachte Gabler in Lübeck, wo er als U-Bootfahrer und U-Bootentwickler und zudem als Stifter und Förderer wohltätiger Zwecke tätig war. Der Ingenieur und Unternehmer kommt im ersten Teil des Buches selbst zu Wort - in seinen 1986 für einen engen Kreis verfassten Erinnerungen „Aus meinem Leben“. Daran schließt sich der Bericht eines Mitarbeiters und Partners von Gabler an, der persönliche Eindrücke und Erlebnisse schildert. Außerdem wird das Wirken Gablers als Ingenieur, im Technischen Beirat der Schiffbautechnischen Gesellschaft und als Stifter der Ulrich-Gabler-Stiftung dargelegt. Diese Stiftung unterstützt zahlreiche Einrichtungen für Jugendliche und Behinderte. Inhalt: - Vorwort - Ulrich Gabler: „Aus meinem Leben“: Kindheit 1913-1919; Schulzeit 1920-1932; Studium und Dienstzeit 1932-1938; Junger Angestellter 1938-1939; Kriegszeit 1939-1945; Vom Kriegsende bis zur Währungsreform 1945-1948; Travewerft Ebscher und Gabler 1949-1953; Italien 1954-1955; Neubeginn des Ingenieurkontors Lübeck 1956-1959; Das Ingenieurkontor von 1959-1965; Ingenieurkontor Lübeck und Maschinenbau Gabler 1956-1978; Berater der Firmen 1979 bis heute (1986); Schluss - Peter Kayser: Ulrich Gabler als Chef und Partner; Mitarbeiter Ulrich Gablers im IKL; Ausbau des IKL und Maschinenbau Gabler; Partner Gablers in beiden Firmen; Gabler als Berater; Wer war nun Ulrich Gabler? - Ein Resümee - Eike Lehmann: Prof. Gabler, ein ausgezeichneter Ingenieur, akademischer Lehrer und Wissenschaftler - K.-O. Paulsen: Ulrich Gabler als bedeutender Stifter - Nachwort

      Ulrich Gabler
    • Die Geschichte der Nachkriegslatte in Hannover und Hamburg. Eine farbige Schilderung des Entstehens und Wirkens der LATTE in den letzten 50 Jahren. Schon über weit mehr als hundert Jahre bestimmt sie das studentische Leben der Schiffstechniker an deutschen Technischen Hochschulen und Universitäten: Die studentische Institution der H. F. Latte. Doch was verbirgt sich hinter dem Orden der heyligen Frau Latte? Eine bis heute aktive Fachschaft, dessen Mitglieder („Lattenjünger“) sich neben Ihrem Engagement für die schiffbauliche Ausbildung außerdem für die Gemeinschaft der Studierenden einsetzen, Traditionen pflegen und vielfältige Aktionen organisieren. Anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens in Hannover / Hamburg / Harburg ist diese Chronik entstanden, die in amüsanter Weise die Taten der Latte schildert. Nach umfangreichen Recherchen haben die sogenannten „Exherrlichkeiten“ Peter Kayser und Niels Lange mit ihrem Autorenteam die Geschichte der Nachkriegslatte in Hannover und Hamburg aufgezeichnet und so ein Dokument geschaffen, welches von großem Interesse für all diejenigen Schiffstechniker sein wird, die sich gerne an ihre Studentenzeit erinnern, aber auch für alle, die ganz allgemein Interesse an schiffbautechnischem Studentenleben haben.

      50 Jahre Orden der Heyligen Frawe Latte zu Hannover-ad Hammaburg