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Daniel Barenboim

    15. November 1942

    Daniel Barenboim ist ein argentinischer Pianist und Dirigent, der für sein außergewöhnliches musikalisches Talent und seinen Aktivismus bekannt ist. Seine künstlerische Laufbahn ist eng mit führenden Weltorchestern und Opernhäusern verbunden, wo er als Musikdirektor tätig war. Neben seiner Dirigenten- und Pianistenkarriere ist er auch für seine Arbeit mit dem West-Eastern Divan Orchestra bekannt, das junge Musiker aus arabischen und israelischen Ländern zusammenbringt. Barenboim ist ein entschiedener Kritiker der israelischen Besatzung palästinensischer Gebiete und setzt sich durch Musik für ein friedliches Zusammenleben ein. Seine Mehrsprachigkeit und sein tiefes Verständnis verschiedener Kulturen ermöglichen es ihm, Menschen über Grenzen hinweg zu verbinden.

    Klang der Utopie
    Wehret den Anfängen
    Der große Kulturführer
    Klang ist Leben
    Musik ist alles und alles ist Musik
    Die Musik - mein Leben
    • 2018

      1999 wurde das West-Eastern Divan Orchestra gegründet, in dem junge Musikerinnen und Musiker aus dem Nahen Osten gemeinsam auf Weltniveau musizieren. Seit 2016 bildet die Barenboim-Said Akademie in Berlin Stipendiaten aus dem Nahen Osten zu „denkenden Musikern“ aus. Zur Akademie gehört der von Frank Gehry entworfene Pierre Boulez Saal, der im ersten Jahr über 85.000 Besucher in 150 Konzerten anzog. Das Buch erzählt die Entwicklung des Divan-Orchesters bis hin zur Barenboim-Said Akademie.

      Klang der Utopie
    • 2014

      Musik bringt Menschen zusammen, schafft Beziehungen und verleiht ihnen Bedeutung – Daniel Barenboim hat es in seiner langen Karriere wie kaum ein zweiter Künstler verstanden, die gesellschaftliche Dimension der Musik herauszustellen. In diesem Buch erzählt er von der Macht der Musik als schöpferischer Akt, als sinnliches Vergnügen, als friedenstiftende Kraft. Gedanken und Reflexionen eines großen Künstlers von Weltrang — weit über die Sphäre der Musik hinaus.

      Musik ist alles und alles ist Musik
    • 2008

      Dieser Band vermittelt alles, was Man ûber die großen Werke der Orchestermusik wissen muss - über Sinfonien und Konzerte, vom Barock ûber die Wiener Klassik un die Romantik bis zur zeitgenössischen Musik, van "Albioni" bis "Zimmermann".° Biografien van 100 Kompnistennen und Komponisten° Werkbeschreibungen der 660 im deutschen Sprachraum meistgespielten Werke der Ochestermusik mit ausführlichen Angaven zu Entstehungs- und Wirkunsgeschichte, Komposition, Uraufführung, Spieldauer und epochemachenden Aufführungen° 100 Infokästen mit vielen Hintergrundinformationen° 20 Tabellen° 470 meist großformatige und vierfarbige Fotos° Einführun in de Welt des Konzerts durch ZEIY-Autor Frederik Hanssen° "ZEIT-Aspekte" - Die besten Artikel und Reportagen aus 60 Jahren ZEIT

      Der große Kulturführer
    • 2008

      Klang ist Leben

      Die Macht der Musik

      3,9(32)Abgeben

      Daniel Barenboim reflektiert in diesem Werk über die tiefgreifenden Verbindungen zwischen Musik, Leben, Politik und unserer Zukunft. Er beleuchtet die Gegensätze von Klang und Stille, Rhythmus und Improvisation, und wie diese Elemente sowohl in der Musik als auch in unserem täglichen Leben und der großen Politik präsent sind. Barenboim teilt persönliche Einsichten darüber, was uns die Musik über das Leben lehrt, und bietet eine eindrucksvolle Betrachtung der Grundfragen unserer Existenz. Sein Engagement zeigt sich in der Gründung von Musik-Kindergärten in Berlin und Ramallah sowie im West-östlichen Diwan Orchester, wo Palästinenser und Israelis gemeinsam musizieren. Er äußert sich klar zu politischen Themen, insbesondere zum israelisch-palästinensischen Konflikt und dem Antisemitismus Richard Wagners. Barenboims Überzeugung, dass Musik zur Schärfung politischer Intelligenz beitragen kann, zieht sich durch das gesamte Buch. Er offenbart die Strukturen und Prinzipien der Musik und zeigt, wie wir unser Gehör für die drängenden Probleme unserer Zeit schärfen können. Dieses Buch ist das Ergebnis von fast sechs Jahrzehnten, in denen Barenboim sowohl musikalisch als auch politisch aktiv war. Es richtet sich an alle, die aus der Musik für das Leben lernen und die Musik im Leben entdecken möchten.

      Klang ist Leben
    • 2004

      Daniel Barenboim und Edward W. Said verkörpern in der heutigen kulturellen Welt die Notwendigkeit eines Austauschs zwischen Kultur, Politik und Gesellschaft. In ihrem Dialog beleuchten sie Parallelen und Paradoxien, wobei der große israelische Musiker und der palästinensische Gelehrte ihre Leidenschaft für Musik und Literatur teilen. Sie diskutieren bedeutende kulturelle Persönlichkeiten wie Wagner, Goethe, Furtwängler und Balzac und bekennen sich immer wieder zu ihrem Glauben an die friedensstiftende Kraft der Kunst. Musik wird für sie zu einer verbindenden Ordnung, die Bewegung und Begegnung symbolisiert und den Kontakt mit dem vermeintlich Fremden fördert. Dies zeigen sie eindrucksvoll in ihrem „Weimarer Experiment“ von 1999, als sie arabische, israelische und deutsche Musiker zu einem Orchester vereinten und durch gemeinsames Musizieren Frieden auf kleinem Raum schufen. Ihr Credo lautet: Musik muss gespielt, Ideen müssen ausgesprochen werden. Barenboim und Said demonstrieren hier die Bedeutung und Fruchtbarkeit unmittelbarer Begegnungen und gegenseitigen Austauschs, die über kulturelle Grenzen hinweg wirken.

      Parallelen und Paradoxien
    • 1992

      Die Musik - mein Leben

      • 343 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      'Die Musik, mein Leben durchschreitet fünf Jahrzehnte der außergewöhnlichen und erfüllten musikalischen Karriere eines der größten Musiker unserer Zeit. Als brillanter Virtuose, Pianist, Kammermusiker und Dirigent weltbekannter symphonischer Orchester hat Daniel Barenboim mit den berühmtesten Künstlern des 20. Jahrhunderts zusammengearbeitet. ' 'Ich habe versucht zu beschreiben, wie es ist, von der Musik besessen zu sein, und war neugierig darauf, diese Besessenheit auszuloten." Daniel Barenboim'

      Die Musik - mein Leben