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Bookbot

Robert Brenner

    28. November 1943

    Robert P. Brenner ist Professor für Geschichte und Direktor des Zentrums für Sozialtheorie und Vergleichende Geschichte an der UCLA. Sein umfassender akademischer Schwerpunkt umfasst die frühe neuzeitliche europäische Geschichte, Wirtschafts-, Sozial- und Religionsgeschichte, Agrargeschichte sowie Gesellschaftstheorie mit marxistischer Perspektive. Brenner befasst sich eingehend mit der Geschichte des Tudor- und Stuart-Englands und leistet als Herausgeber der sozialistischen Zeitschrift Against the Current seinen wissenschaftlichen Beitrag.

    Hoffnung Zukunft. Bildbände des Wissens
    Hopkins und sein Mond
    Die Spur des Roboters
    Es lebe Marsilia
    Der Mann vom Neptun
    Supercomputer
    • Drei Generationen Frauen sind in diesem Schicksalsroman untrennbar miteinander verwoben. Die Bauerntochter Annemarie, ihre Tochter Elvira und die Enkelinnen Hanna, Lydia und Christin – sie alle kämpfen um ihr Glück, ihre Liebe und um ihre Träume. Vom kleinen Odenwald – Dorf Schollbrunn bis in den hintersten Winkel Indiens – jede findet ihre Bestimmung auf ganz eigene Weise.

      Des Bürgermeisters Mädchen
    • Kapitalismus am Ende?

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In diesem Buch werden zentrale Aspekte des attac-Kongresses dokumentiert, der vom 6.-8. März 2009 in Berlin stattfindet. Let‘s talk about capitalism Es ist an der Zeit, über den Kapitalismus zu reden – und vor allem über Alternativen. Was soll eigentlich und was kann geändert werden? Wird wir ein anderer, besserer Kapitalismus gewollt oder seine Abschaffung? Wenn ja, was könnte dann an seine Stelle treten? Was ist aus den Fehlern früherer Versuche zu lernen, den Kapitalismus zu überwinden? Eine andere Welt ist möglich Weil es derzeit nicht das eine Modell als Alternative zum Kapitalismus gibt, soll wir gemeinsam über die verschiedenen theoretischen und praktischen Suchbewegungen nachgedacht werden: offen, kritisch und überzeugt, dass niemand ein fertiges Programm in der Tasche hat. Was alle betrifft, muss auch von allen diskutiert werden Mit dem Kongress vom 6.-8. März in Berlin will attac Menschen in die Diskussion einbeziehen, die von verschiedenen Auswirkungen betroffen sind, einzelne Aspekte des Kapitalismus kritisieren oder eine ganz andere Gesellschaft wollen: aus den Gewerkschaften, aus sozialen Bewegungen, aus NGOs, Verbänden, Kirchen oder einfach nur Interessierte, die nirgendwo organisiert sind.

      Kapitalismus am Ende?
    • "Die Tatsache, dass die Demokraten ihre Rolle als republikanische Widersacher auch weiterhin gemäß den von den Republikanern vorgegebenen Spielregeln spielen, bringt uns zum ultimativen politischen Rätsel in der amerikanischen Politik. Zwischen 2001 und 2006 haben die Reallöhne stagniert. Zwischen 2000 und 2004 – den im Moment aktuellsten Zahlen – ist das mittlere Haushaltseinkommen sogar zwischen zwei und drei Prozentpunkte gefallen. Das Beschäftigungswachstum ist so niedrig wie niemals zuvor seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Bereitschaft der Unternehmer, auch weiterhin für die Krankenversicherung oder die Rente ihrer Beschäftigten aufzukommen, ist auf einen historischen Tiefpunkt gesunken, während sich gleichzeitig die Ungleichverteilung des gesellschaftlichen Reichtums vergrößert hat. Mit anderen Worten: Der Graben zwischen den materiellen Bedürfnissen der Bevölkerung und dem, was der politische Karneval mit seiner deutlichen Kapitalschlagseite bereit ist, der Bevölkerungsmasse zu geben, hat historische Ausmaße angenommen, die in der Nachkriegsgeschichte der Vereinigten Staaten bisher unbekannt waren. Warum also fällt der scheinbar so weit verbreitete 'neue Populismus' nicht prononcierter aus?"

      Gesellschaftliche Klassen und politischer Karneval
    • Aus seinem reichaltigen Fundus an Erlebnissen und Erfahrungen schreibt er seine Biographie, womit ihm mit der Einbindung gesellschaftspolitischer Ereignisse der letzten 55 Jahre eine spannende Aufarbeitung der Nachkriegszeit gelungen ist. Seine Generation lernte früh zu entbehren und stellte sich erfolgreich den Herausforderungen mit großem Erfolg.

      Wir die Nachkriegskinder