The narrative follows Peter Baum's journey from his childhood experiences in Palo Alto's Little League to his adult life in New York City, highlighting the challenges and triumphs he faces along the way. It also includes an intriguing element of card-counting in Las Vegas, adding a layer of excitement and adventure to his story. Through these varied experiences, the book captures the essence of growth, ambition, and the pursuit of passion.
Die Monografie beleuchtet das künstlerische Schaffen von Rudolf Schönwald, der 1928 in Hamburg geboren wurde. Sie verfolgt seine zyklische Arbeitsweise und die Zusammenführung seiner Werkgruppen von den 1950er-Jahren bis 2020. Schönwalds Werke, die sich stark am Gegenständlichen orientieren, umfassen komplexe Bilderzählungen, Porträtzeichnungen, Stadtlandschaften und anatomische Studien, inspiriert von antiker Mythologie und Literatur. Erstmals wird sein Wirken durch Kunstkritik und Buchrezensionen umfassend dokumentiert, ergänzt durch ein Werkverzeichnis.
Vollkommen eingefügt in die Natur des Kärntner Landes ist das Museum Liaunig gleichermaßen zurückhaltend und spektakulär. Als herausragendes Beispiel zeitgenössischer Museumsarchitektur (Architektenteam »querkraft«) hat es Räume geschaffen für die Sammlungen Liaunig. In deren Zentrum steht die österreichische Kunst von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart.»Ich bin von Natur aus Sammler« sagte Herbert Liaunig in einem Interview zu seiner Sammelleidenschaft. Kenntnisreich und mit großer Leidenschaft für die Kunst hat Herbert Liaunig seine Sammlungen zusammengetragen und in großen thematischen Ausstellungen in seinem Museum präsentiert. Neben dem Schwerpunkt der zeitgenössischen Kunst aus Österreich zeigt sich der hohe Qualitätsanspruch ebenso in den Sammlungen der Porträtminiaturen, der Gläser und der afrikanischen Kunst. Die Vielfalt seines Sammelns wird in dem reich bebilderten Katalog präsentiert.
In der europäischen Kunstszene ist er nun schon seit nahezu 50 Jahren mit einem ebenso vielseitigen wie effektiven Aktionsradius präsent: Peter Baum. Zu schreiben begann er 1962 als Kunstkritiker, leitete mehrere Galerien in Wien, darunter die Galerie Schottenring, fungierte wiederholt als Biennalekommissar für Sao Paulo, Ljubljana und Cagnes-sur-Mer und war schließlich 30 erfolgreiche Jahre hindurch Direktor der Neuen Galerie der Stadt Linz bzw. Gründungsdirektor des entscheidend durch ihn geprägten LENTOS Kunstmuseums (1974 bis 2004). Als Kurator des großartigen, erst vor kurzem eröffneten Privatmuseums des Industriellen Herbet W. Liaunig in Neuhaus/Suha, Kärnten, das Peter Baum von Beginn an museologisch begleitete, machte er erst kürzlich Schlagzeilen, für das Auktionshaus im Kinsky arbeitet der Wiener seit 2004 als Experte für zeitgenössische Kunst. Baums 70. Geburtstag 2009 ist willkommener Anlass, jene beiden Berufsfelder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu rücken, die entscheidend persönlichen Stil und Vorlieben des Kunstvermittlers prägen: Das Verfassen von Ausstellungsrezensionen, Katalogvorworten und Essays und seine photographischen Streifzüge in Ateliers, auf Biennalen, Kunstmessen und in Ausstellungen. Beides wurde für Peter Baum neben seiner Vortrags- und Vorlesungstätigkeit bzw. der Auswahl und Durchführung von 500 Ausstellungen zur Lebensaufgabe.