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Bookbot

Peter Baum

    11. Februar 1939
    Joh. Wanke
    Im alten Schloß. Novellen
    Zeitgenössische Kunst
    Rudolf Schönwald - Grafikzyklen aus sieben Jahrzehnten 1950-2020
    Gunter Damisch: Weltwissenschaften
    Pablo Picasso
    • 2021

      Rudolf Schönwald - Grafikzyklen aus sieben Jahrzehnten 1950-2020

      Monografie und Werkverzeichnis

      • 480 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die Monografie beleuchtet das künstlerische Schaffen von Rudolf Schönwald, der 1928 in Hamburg geboren wurde. Sie verfolgt seine zyklische Arbeitsweise und die Zusammenführung seiner Werkgruppen von den 1950er-Jahren bis 2020. Schönwalds Werke, die sich stark am Gegenständlichen orientieren, umfassen komplexe Bilderzählungen, Porträtzeichnungen, Stadtlandschaften und anatomische Studien, inspiriert von antiker Mythologie und Literatur. Erstmals wird sein Wirken durch Kunstkritik und Buchrezensionen umfassend dokumentiert, ergänzt durch ein Werkverzeichnis.

      Rudolf Schönwald - Grafikzyklen aus sieben Jahrzehnten 1950-2020
    • 2019

      Die biografische Revue bietet Einblicke in die vielfältigen Interessen und Tätigkeiten eines Kulturjournalisten, die ihn seit seiner Jugend begleiten. Die Ausstellung fokussiert sich auf Archiv, Bibliothek und Sammlung, auch wenn nur Teilaspekte der umfangreichen Sammlungen präsentiert werden können. Seine Sammlung umfasst neben Briefmarken, Autogrammen und historischen Fotografien auch bedeutende Bestände zur modernen Kunst und Kunstgeschichte. Im Archiv finden sich Autografen, Korrespondenzen, Glückwunschkarten und Ausstellungsplakate, die das Kunstgeschehen in Wien und Paris der 1960er-Jahre dokumentieren, sowie Kunstkritiken und Berichte aus den Jahren 1962 bis 1973. Seine Rolle als Galerieleiter, Museumsdirektor und Ausstellungskurator wird durch mehrere Künstler-Monografien und etwa 500 Kataloge belegt. In der Ausstellung sind Werke aus seiner Kunstsammlung zu sehen, darunter Malerei, Grafik, kleinere Plastiken und Objekte. Zudem werden eine Auswahl seiner Fotografien von Künstlern und Jazzmusikern aus den 1960er- bis 1990er-Jahren sowie eigene Malereien und grafische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1958 und 1972 präsentiert, die vor seiner Leitung der Neuen Galerie Linz entstanden sind. Die Ausstellung findet im Museum Liaunig, Neuhaus/Suha, Österreich, vom 28. April bis 31. Oktober 2019 statt.

      Peter Baum
    • 2016
    • 2015

      Peter Baum (1869–1916), ein Elberfelder Schriftsteller und Teil der Berliner Bohème, thematisiert in seinem Novellenband "Im alten Schloß" (1908) menschliche Sehnsüchte und Abgründe. Seine Protagonisten suchen auf bizarre Weise nach Sinn und Glück und erkennen, dass man nicht alles verstehen muss, um mit dem Leben klarzukommen.

      Im alten Schloß. Novellen
    • 2014

      En face

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Seit seiner frühen Mittelschulzeit begleitet die Photographie den 1939 geborenen Wiener. Sein Engagement und seine vielfältigen Talente im Bereich der bildenden Kunst haben ihn über Österreichs Grenzen hinaus bekannt gemacht. Peter Baum, der 1958 im Jesuitenkolleg Kalksburg maturierte, war zunächst als Maler und Graphiker tätig. Ab 1962 schrieb er Kunstkritiken für österreichische Tageszeitungen und Fachzeitschriften, kuratierte von 1965 bis 1970 Ausstellungen der Galerie auf der Stubenbastei und leitete anschließend die Galerie Schottenring. Er war österreichischer Kommissar für mehrere Biennalen, darunter São Paulo und die Triennale der Zeichnung in Nürnberg. Baum hielt Vorlesungen an Hochschulen in Linz, Graz, Salzburg und Wien. Von 1973 bis 2004 war er Direktor der Neuen Galerie der Stadt Linz und des Lentos Kunstmuseums. Er organisierte nahezu 500 Ausstellungen und ist Autor zahlreicher Kataloge und Künstlermonographien. Seit 2004 arbeitet er freiberuflich als Kunstschriftsteller, Photograph und museologischer Berater. Der Bildband „en face“ präsentiert anhand von 380 Photographien (Künstlerporträts, Szene- und Reportagephotos) ein visuelles Fazit eines langen Berufslebens, das ohne die Photographie viel weniger bereichernd gewesen wäre.

      En face
    • 2009

      Texte und Photographien

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      In der europäischen Kunstszene ist er nun schon seit nahezu 50 Jahren mit einem ebenso vielseitigen wie effektiven Aktionsradius präsent: Peter Baum. Zu schreiben begann er 1962 als Kunstkritiker, leitete mehrere Galerien in Wien, darunter die Galerie Schottenring, fungierte wiederholt als Biennalekommissar für Sao Paulo, Ljubljana und Cagnes-sur-Mer und war schließlich 30 erfolgreiche Jahre hindurch Direktor der Neuen Galerie der Stadt Linz bzw. Gründungsdirektor des entscheidend durch ihn geprägten LENTOS Kunstmuseums (1974 bis 2004). Als Kurator des großartigen, erst vor kurzem eröffneten Privatmuseums des Industriellen Herbet W. Liaunig in Neuhaus/Suha, Kärnten, das Peter Baum von Beginn an museologisch begleitete, machte er erst kürzlich Schlagzeilen, für das Auktionshaus im Kinsky arbeitet der Wiener seit 2004 als Experte für zeitgenössische Kunst. Baums 70. Geburtstag 2009 ist willkommener Anlass, jene beiden Berufsfelder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu rücken, die entscheidend persönlichen Stil und Vorlieben des Kunstvermittlers prägen: Das Verfassen von Ausstellungsrezensionen, Katalogvorworten und Essays und seine photographischen Streifzüge in Ateliers, auf Biennalen, Kunstmessen und in Ausstellungen. Beides wurde für Peter Baum neben seiner Vortrags- und Vorlesungstätigkeit bzw. der Auswahl und Durchführung von 500 Ausstellungen zur Lebensaufgabe.

      Texte und Photographien