Die Broschüre richtet sich an Dienstleister, die mit Gefahrgütern wie Airbags und Gurtstraffereinheiten arbeiten. Sie bietet eine Einführung in die Beförderung und Lagerung, enthält Erfolgskontrollen und ein Abkürzungsverzeichnis. Die Informationen sind übersichtlich durch Tabellen und Schaubilder dargestellt, mit Verweisen auf relevante Rechtstexte.
Norbert Müller Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2021
Wohnungseigentümer- Freiwild für Verwalter?
Die authentische Geschichte über eine verhinderte Ausplünderung, indisponierte Ermittlungsbehörden sowie übergriffige Mitbewohner.
- 2019
Explosiv oder entzündlich, ätzend oder giftig: Der Transport gefährlicher Güter auf Straßen, Schienen oder Gewässern ist stets riskant. Auf dem Gebiet der öffentlich-rechtlichen Gefahrenabwehr sind daher zahlreiche nationale und internationale Rechtsvorschriften entstanden, die in ihrer Fülle selbst von Frachtrechtsexperten kaum noch überschaut werden. Hier bietet das vorliegende Werk eine klar und überzeugend gegliederte, komprimierte Handreichung, in deren Mittelpunkt die systematische Zusammenschau und Erläuterung der zahlreichen Regelwerke steht, aber auch wichtige Auslegungs- und Anwendungsfragen für den Praktiker angesprochen werden. Dieser Band ist Teil einer Reihe, die die Hagen Law School in ihren Lehrgängen für Fachanwälte einsetzt. Alle Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und werden unter wissenschaftlicher Begleitung von renommierten Rechtspraktikern verfasst. Die Publikationen der Hagen Law School eignen sich für Fachleute wie für Leser mit juristischer Vorbildung und einem besonderen praxisorientierten Interesse.
- 2017
Dieses Buch untersucht die Strukturen des Forschungs- und Praxisfeldes „Systemische Beratung“. Dazu wird zunächst mit Bezug auf Luhmanns neuere Systemtheorie das semantische Verständnis von Systemischer Beratung geklärt, um hierauf die pragmatische Dimension des Begriffes zu analysieren. Der Konnex zu den Sprachwissenschaften ermöglicht einen ganz neuen Zugang zum Untersuchungsgegenstand und führt zu einer Struktur, in die sich nahezu alle im systemischen Beratungsfeld existierenden Segmente einordnen lassen. Die dabei entstehende hierarchisch aufgebaute Darstellung dient als Grundlage für ein Attribut-Raster, das das Modell einer allgemeinen Beratungssyntax abbildet. Darauf bezogene Fallbeispiele aus der Bildungs-, Migrations-, Organisations- und psychosozialen Beratung sowie aus Coaching, Supervision und Mediation konkretisieren die Anwendung und legen die spezifische Beratungssyntax der jeweiligen Praxisfälle offen.
- 2017
Mit der Umsetzung der Seveso III-Richtlinie wird eine Neufassung der Störfall-Verordnung (StörfallV) erforderlich. Eine Umsetzung der europäischen Vorgaben sollte bereits zum 1. Juni 2015 erfolgen, die novellierte StörfallV soll rückwirkend zu diesem Zeitpunkt in Kraft treten. Mit der neuen StörfallV werden künftig deutlich mehr Anlagen als bisher in den Anwendungsbereich der StörfallV fallen. Außerdem werden für störfallrelevante Anlagen neue Anzeige-, Vorprüfungs- und Genehmigungsverfahren eingeführt. Neben der Neuerung der StörfallV müssen die Unternehmen auch die Änderungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) und des Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetzes (UVPG) berücksichtigen, die in der Broschüre ebenfalls dargestellt und erläutert werden. Checklisten unterstützen die Unternehmen bei der Prüfung, ob sie durch die Novelle in den Anwendungsbereich der StörfallV fallen. Sie verdeutlichen die neuen Pflichten und erleichtern deren praktische Umsetzung.
- 2017
Die neue AwSV – das ändert sich im Umgang mit wassergefährdenden Stoffen! Mit der neuen Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) werden die Anforderungen an diese Anlagen bundesweit vereinheitlicht; die neue Verordnung zielt auf den Gewässerschutz ab. Auf die Anlagenbetreiber kommen somit – je nach Standort der Anlage – zukünftig schärfere, unter Umständen jedoch auch weniger strenge Vorgaben zu. Welche Anlagen fallen darunter? Im Wesentlichen Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Stoffen: zum Beispiel Heizöltankanlagen, Tankstellen, Chemikalien- und Gefahrstofflager und auch Terminals, auf denen Gefahrgüter und Container umgeschlagen werden; sowie Rohrleitungsanlagen, Galvanikbäder oder Biogasanlagen. Damit die neue Verordnung leichter umsetzbar wird, gibt es für 18 Anlagenarten/Anlagentypen jeweils eine übersichtliche Checkliste mit den zentralen formalen und materiellen Anforderungen, die eingehalten werden müssen. Der Textteil kommentiert und erklärt diese Anforderungen ausführlich. Der Leitfaden skizziert auch die rechtlichen Grundlagen und nimmt Begriffsbestimmungen vor. Viele Beispiele schlagen eine Brücke zur Praxis. Ergänzend stehen Auszüge aus dem Wasserhaushaltsgesetz, die AwSV sowie die Löschwasserrückhalterichtlinie zur Verfügung.
- 2016
Gefahrenklassen und -kategorien der CLP-Verordnung auf dem Stand der 8. ATP: Verschaffen Sie sich einen Überblick! Stoffe und Gemische müssen in der EU nach der CLP-Verordnung eingestuft und gekennzeichnet werden. Auf dieser Wandtafel sind in übersichtlicher Anordnung sämtliche Einstufungs- und Kennzeichnungselemente dargestellt. Eine Extra-Spalte widmet sich der Zuordnung der P-Satz-Nummern zu den entsprechenden H-Sätzen. Welche Angaben finden Sie im Einzelnen auf dieser Wandtafel? Für die Einstufung: - die Gefahrenkategorie - die Abkürzung der Gefahrenkategorie Für die Kennzeichnung: - die Nummer des H-Satzes - den Wortlaut des H-Satzes - das Signalwort - das Piktogramm - die Nummern der P-Sätze
- 2015
Die Vorschriften für den Versand von Lithiumbatterien haben sich in den letzten Jahren stark verkompliziert; Gelegenheitsversender haben kaum noch eine Chance, alles richtig zu machen. So besteht für die Verantwortlichen ein hohes ordnungswidrigkeiten-, straf- und zivilrechtliches Haftungsrisiko. Die z. T. schwer verständlichen Vorschriftentexte (es gibt alleine acht Sondervorschriften) werden durch Illustrationen anschaulich gemacht, so dass sie leichter verstanden werden können. Dabei wurden alle Fälle der betrieblichen Versandpraxis berücksichtigt. Ebenso wurden Sonderfälle erläutert. Auf der Grundlage dieses Leitfadens können auch die gesetzlich geforderten „ausführlichen Arbeitsanleitungen und -anweisungen“ erstellt und die gesetzlich geforderte „ausreichende Schulung der betreffenden Arbeitsnehmer“ durchgeführt werden.