Vielfalt und Qualität ihrer Sammlungen von europäischer Malerei und Skulptur machen die Neue Pinakothek zu einem der großen Museen der Kunst des 19. Jahrhunderts. Wie die Alte Pinakothek verdankt auch die Neue ihre Entstehung dem Kunstsinn der bayrischen Könige, in diesem Falle Ludwigs I. Erlesene Werke von internationalem Rang eröffnen die Galeriebestände, beginnend mit außergewöhnlichen Arbeiten des 18. Jahrhunderts: von Goya, David, Gainsborough und Reynolds. Vollständig und in hervorragender Qualität sind sämtliche Schulen der Malerei – von den Romantikern bis zum Jugendstil – vertreten, sie reichen von Caspar David Friedrich über Menzel, Leibl und Marées bis zu Schiele und Klimt. Herausragend sind die Bestände der Impressionisten von Manet und Gauguin bis Liebermann und Corinth. Neben den deutschen und französischen Werken finden sich Meisterleistungen der englischen, holländischen und der übrigen europäischen Kunst des 19. Jahrhunderts. Der vorliegende Führer durch die Neue Pinakothek bietet einen umfassenden und anschaulichen Überblick über Geschichte und Bedeutung der Sammlung. Eine repräsentative Auswahl von 150 Bildern ist farbig abgebildet und wird von informativen Kurztexten begleitet.
Christian Lenz Bücher






Max Beckmann. Vorträge 1996-1998
- 78 Seiten
- 3 Lesestunden
Unternehmen stehen mit ihren Anspruchsgruppen in vielfältigen Beziehungen. Für Aufbau und Pflege dieser Beziehungen spielt Unternehmenskommunikation eine maßgebliche Rolle. Aufgrund der Heterogenität der Beziehungen sowie der Heterogenität innerhalb der Anspruchsgruppen stehen Unternehmen aus Sicht des Informationsmanagements vor einer Fülle von Herausforderungen. Neben der effektiven und effizienten Erstellung und Verwaltung relevanter Information stehen vor allem deren empfängerorientierte Verteilung, die dialogorientierte Kommunikation sowie die zunehmende Integration der Instrumente der Unternehmenskommunikation im Vordergrund. Der Einsatz der Internet-Technologie kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen zu meistern. Mit der vorliegenden Arbeit werden zwei Ziele verfolgt: Erstens soll ein umfassender und systematischer Überblick über die Potenziale der Internet-Technologie für die Unternehmenskommunikation gegeben werden. Dies wird exemplarisch anhand eines Instrumentes, der Umweltberichterstattung, konkretisiert. Zweitens soll ein Konzept für eine internetbasierte empfängerorientierte Unternehmenskommunikation erarbeitet werden. Hierzu wird eine allgemeine und konsistente Typologie der Empfängerorientierung erarbeitet und auf ein internetbasiertes Umweltberichterstattungssystem (IBUS) angewendet. In drei Schritten werden sukzessive der Informationsbedarf der Empfänger ermittelt, das Informationsangebot in Form einer umfassenden Dokumenttypdefinition (DTD) modelliert und abschließend mit einer XML-Applikation Informationsbedarf und Informationsangebot zusammengeführt. Dabei werden konsequent die identifizierten Potenziale der Internet-Technologie für die Umweltberichterstattung ausgeschöpft. Gemäß der Typologie der Empfängerorientierung werden verschiedene, auf die Berichterstattungsstrategie eines Unternehmens abgestimmte Typen des IBUS ausgearbeitet. Im Ausblick werden Möglichkeiten der Übertragung des IBUS auf andere Instrumente der Unternehmenskommunikation, Geschäfts-, Sozial- sowie integrierte Nachhaltigkeitsberichterstattung, verdeutlicht.
Seit der EuGH-Entscheidung „Kennemer Golf“ ist die Differenzierung zwischen „echten“ und „unechten“ Mitgliedsbeiträgen nicht mehr haltbar. Die Arbeit zeigt, wann ein Leistungsaustausch gegeben ist, inwieweit sich auf Befreiungsvorschriften der MwStSystRL berufen werden kann, die Auswirkungen auf den Vorsteuerabzug und die faktischen Wahlmöglichkeiten (inkl. Vertrauensschutz). Spezifisch werden Sportvereine und Berufsverbände untersucht. Auch die § 10b EStG, § 8 Abs. 5 KStG sowie § 14 und § 55 AO finden Eingang in die Untersuchung.
In diesem Buch wird erstmals das Verhältnis Beckmanns zu den Alten Meistern wie Rembrandt, Grünewald, Brueghel aber auch Michelangelo oder Tintoretto untersucht. Zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphiken sowie mündliche und schriftliche Äußerungen des Künstlers legen hiervon Zeugnis ab. Beckmanns singuläre Bedeutung für die Kunst des 20. Jh. wird unter neuen Aspekten aufgezeigt.

