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Bookbot

Kurt Flasch

    12. März 1930
    Meister Eckhart
    Einladung, Dante zu lesen
    Augustin
    Das philosophische Denken im Mittelalter
    Eva und Adam
    Kampfplätze der Philosophie
    • 2024

      Mistr Eckhart (1260–1327) vešel do všeobecného kulturního povědomí na počátku 20. století a bleskově získal pověst tajuplného mystika, jenž je hlubinnými souvislostmi propojen s jinými mystiky od starověku po Novalise. Eckhart však byl respektovaný univerzitní učenec a vysoce aktivní řádový hodnostář, autor rozsáhlých latinských spisů, který se sám jednoznačně považoval za křesťanského filosofa. Ústředním tématem Eckhartových zkoumání je „čistý rozum“, intellectus, jak ho latinským myslitelům zprostředkoval Averroes, klíčový inspirátor Alberta Velikého, k jehož velkým žákům a následovníkům nepatří jen Tomáš Akvinský, ale též Dietrich z Freibergu a právě Eckhart.

      Mistr Eckhart: Zrození „německé mystiky“ z ducha arabské filosofie
    • 2024

      Augustinus neu lesen

      Diskussionsbeitrag zu Kenneth M. Wilson

      • 150 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Analyse von Augustins Konzept der Freiheit steht im Mittelpunkt dieser Studie, die sich mit seiner letzten Entwicklungsstufe auseinandersetzt. Kenneth M. Wilsons Buch beleuchtet Augustins "Bekehrung" zu seiner Spätlehre und hinterfragt die Bedeutung von "Freiheit", die in Anführungszeichen gesetzt wird, da sie nicht mehr die ursprüngliche Freiheit darstellt. Kurt Flasch überprüft Wilsons Argumente unpolemisch anhand von Augustins Bekenntnissen und dessen Brief an Simplician. Gemeinsam kommen sie zu dem Schluss, dass eine Neubewertung von Augustins Werk dringend erforderlich ist.

      Augustinus neu lesen
    • 2024

      Augustinus letztes Wort: Prädestination

      Texte der Doppelschrift, deutsch: De praedestinatione sanctorum - De dono perseuerantiae. Mit Bemerkungen

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die letzte Lebensphase Augustins wird in diesem Werk ausführlich beleuchtet, insbesondere seine Entwicklung der Prädestinationstheorie. Kurt Flasch analysiert Augustins Selbstkritik und die Einwände seiner Zeitgenossen, die seine neuen Lehren als bedrohlich für das Christentum empfanden. Er diskutiert die zentralen Elemente der Prädestinationslehre und die Auseinandersetzung mit Julian von Aeclanum. Zudem bietet Flasch eine neue Übersetzung von Augustins letztem Buch, ergänzt durch Kommentare, die einen direkten Vergleich mit Augustins Ideen ermöglichen.

      Augustinus letztes Wort: Prädestination
    • 2022

      Der Band versammelt Kurt Flaschs Arbeiten über Meister Eckhart von 1965 bis 2022. Er beleuchtet Flaschs philosophischen Werdegang und untersucht Eckharts Intention sowie Dietrich von Freibergs Philosophie. Enthalten sind auch deutsche Predigten Eckharts und neue Studien zu seinen Prozessen, die Flasch verfasst hat.

      Studien zu Meister Eckhart
    • 2021
    • 2021

      Christentum und Aufklärung

      Voltaire gegen Pascal

      "Voltaire las sein Leben lang Pascals Pensées. Er durchdachte dessen Gedanken und machte sich von etwa 1728 an bis 1777 in drei Schüben ausführliche Notizen. Er läßt Pascal zu Wort kommen. Er bringt ausführliche Zitate und druckt darunter seine Kritik. Voltaire führt eine ernsthafte philosophische Auseinandersetzung mit dem von ihm anerkannten Genie. Er spricht von einem Kampf der Giganten. Dadurch ist ein Dokument von großer Bedeutung entstanden. Es beleuchtet wie ein Blitzgewitter die intellektuelle, religiöse und politische Zeitlandschaft: Voltaire fand Pascals Christentum archaisch, unplausibel geworden, lebensfeindlich. Es gibt keinen deutlicheren und keinen geschliffeneren Text zum Verhältnis von Aufklärung und Christentum. Zugleich ist er auch ein stilistischer Genuss; hier sprechen zwei der originellsten und witzigsten Schriftsteller Frankreichs. Flaschs Buch legt die Texte in Übersetzung vor und ermittelt ihre historische und sachliche Bedeutung. Es beschreibt erstmals aus den Quellen die Entstehung der Problemlage vom späten Augustinus bis zu Jansenius, Pascal und Voltaire."--

      Christentum und Aufklärung
    • 2021
    • 2018

      Die grosse Domrede

      Annäherung an den Mainzer Dom

      • 129 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Kurt Flasch, 1930 in Mainz geboren, gilt als einer der besten Kenner des mittelalterlichen Denkens. Der Mainzer Dom als > lichte Größe in finsterer Zeit< weckte seine Faszination für das Mittelalter. Die Große Domrede ist eine begeisternde Einladung, den Bau gemeinsam mit ihm zu begehen. Als einzigartig bewanderter Cicerone und freimütiger Intellektueller entwirft Flasch in weitausholenden Betrachtungen und Erzählungen ein bewegtes Bild von den wechselnden Konstellationen, Motiven und Personen, die mehr als tausend Jahre lang die Gestalt des Bauwerks prägten. Er animiert seine Zuhörerinnen und Zuhörer zu vertieftem historischem Sehen und lässt sie an seinem ästhetischen Erleben ebenso teilhaben wie an seiner von Kind auf gewachsenen Vertrautheit mit einem der bedeutendsten Dome in Deutschland.

      Die grosse Domrede
    • 2017

      Hans Blumenberg

      Philosoph in Deutschland: Die Jahre 1945 bis 1966

      • 620 Seiten
      • 22 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      "Das Interesse an der Philosophie von Hans Blumenberg (1920–1996) wächst im In- und Ausland. Es konzentriert sich aber fast immer auf seine spätere Zeit. Die Gründe der Vernachlässigung seiner frühen Schriften sind leicht zu erklären: Sie suchen ihren Weg zwischen Husserl und Heidegger im Blick auf Texte der mittelalterlichen Philosophie, und vieles blieb ungedruckt. Die Monographie von Kurt Flasch rekonstruiert die philosophische Entwicklung Blumenbergs von seinem frühesten Texten bis zur Diskussion um die Legitimität der Neuzeit (1966) und bezieht sie auf die gleichzeitige geschichtliche Entwicklung der Bundesrepublik. Flasch zeigt einen anderen und weitgehend unbekannten Blumenberg."--P. [4] of cover.

      Hans Blumenberg