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Bookbot

Sophie Reyer

    20. Dezember 1984
    Clara und ihre Morde
    Musica Femina
    Schläferin. Erzählung
    Nach den Gesichtern. Miniaturen
    Corona. Ein Chor
    die gezirpte zeit. Neue Lyrik aus Österreich Band 2
    • 2025

      Tod bei den Salzburger Festspielen

      Historischer Kriminalroman

      Der Tod geht um beim »Jedermann« Ein atmosphärischer Krimi aus dem Salzburg der 1930er Jahre. Das Leben von Else Heims, Max Reinhardts erster Frau, erstmals literarisch aufgearbeitet. Der Darsteller des Tod im Theaterstück »Jedermann« ist ermordet worden – und vom Täter fehlt jede Spur. Noch dazu zeigt sich Regisseur Max Reinhardt nicht sehr kooperativ; selbst als die Zweitbesetzung ebenfalls erstochen wird, will er die Premiere nicht absagen. Im Gegenteil: Er ruft sogar seine Ex-Frau Else Heims aus Berlin nach Salzburg, um die Rolle zu übernehmen. Kommissar Breitensee versucht, aus der Not eine Tugend zu machen und Else als Köder zu benutzen – doch Frau aus Berlin hat ihren eigenen Kopf .

      Tod bei den Salzburger Festspielen
    • 2024

      durch die die liebe erzählt

      Lyrik

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Erzählung beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen Liebe und Verlust, verkörpert durch die Figur eines kleinen Mädchens, das von einem übermächtigen Geist bedroht wird. Diese dynamische Verbindung zwischen den Charakteren führt zu tiefen emotionalen Konflikten und zeigt, wie Liebe sowohl eine Quelle der Stärke als auch der Verletzlichkeit sein kann. Die Geschichte thematisiert die Herausforderungen, die mit der Hingabe und dem Geschenk der Liebe verbunden sind, und schafft eine Atmosphäre, die sowohl berührend als auch mysteriös ist.

      durch die die liebe erzählt
    • 2024

      Sophie Reyers Roman thematisiert eine Palliativgesellschaft, in der das Leben durch ein biopolitisches Überwachungssystem geschützt wird. Junge Frauen, infiziert mit dem Ice-Virus, werden zu Außenseitern und müssen gegen Diskriminierung und Verfolgung kämpfen. Der Roman reflektiert die Herausforderungen einer optimierten Gesellschaft, die Andersartigkeit als Bedrohung sieht.

      Frieren. Roman
    • 2024

      Lore trifft nach dem Fall durch ein Loch in ihrem Kasten auf die Wulianen, eine Hasendrachen-Familie. Gemeinsam suchen sie nach magischem Holz, um das Loch zu schließen. Im Kampf gegen den bösen Ritter Silberreiter lernt Lore, ihre Angst zu überwinden und findet neue Freunde.

      Lore und die Hasendrachen
    • 2024

      Charlotte hat ihren eigenen Kopf. In eine reiche Hugenottenfamilie des Perigrod hineingeboren gelingt es ihr bald schon, als Gesellschafterin am Hofe König Ludwigs zu arbeiten. Als sie sich 1684 jedoch in einen verheirateten und um einige Jahre jüngeren Mann verliebt, nimmt das Drama seinen Lauf: Charlotte wird ins Kloster gebracht und muss dort einen frommen Alltag führen. Doch zum Glück kann sie ja im Kopf reisen – und so beginnt sie, zu schreiben. Dabei faszinieren sie zum Leidwesen der Äbtissin vor allem heidnische Stoffe wie Märchen aus dem Volk – zum Beispiel eines, das von einem Mädchen mit allzu langem Haar erzählt. Die Figur der ›Rapunzel‹ ist heute noch eine, die uns oft begegnet. Der Satz »Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter!« ist einer der Bekanntesten aus der Sammlung der Gebrüder Grimm – und bis heute wird er in sämtlichen Kinderliedern und Märchenbearbeitungen, ja sogar in Disneyfilmen wie in etwa in ,Tangled’ verwendet und weitergesponnen. Die Wenigsten jedoch kennen die ursprüngliche Fassung dieses Märchens, die von der Französin Charlotte de la Force stammt. Ihr ist dieses Buch gewidmet.

      Rapunzel
    • 2024
    • 2024

      wir brauchen nicht Namen Bewusstsein Gefühl nur diese Körper und Schwermut, weil alles vergeht und wir das einzige Tier sind das es versteht

      Falten hat die Zeit
    • 2024

      Hexensommer

      Eine Dissoziation in drei Leben

      Walpurga Hausmännin ist im 16. Jahrhundert Hebamme und grausam zugerichtetes Opfer eines Hexenprozesses. Charlotte-Rose de Caumont de la Force ist adelige Schriftstellerin im Frankreich des 17. Jahrhundert und schreibt „Persinette“ auf, die Vorläufergeschichte zu „Rapunzel“. Susanne Wenger, geboren 1915 in Graz, geht nach dem Zweiten Weltkrieg nach Nigeria, arbeitet dort als Künstlerin und wird Yoruba-Priesterin. Die Ich-Erzählerin in „Hexensommer“ verliert sich mit zunehmender Lektüre in diese drei Leben und wird zugleich sensibel für die Frauenleben, von denen sie heute umgeben ist. „Plötzlich sah ich die Linie zwischen allem, sah, dass alles miteinander verbunden war: gestern, heute, morgen. Ich – .“

      Hexensommer
    • 2023

      Die Autorin nutzt den Doppelpunkt als zentrales Element ihrer Lyrik, um das Atemholen und die Vielschichtigkeit des Gesagten zu verdeutlichen. In Zeiten der Biomacht wird die Suche nach den Grenzen des Sagbaren thematisiert. Die Texte verbinden hypnotische Klänge mit Emotionen wie Liebe, Zorn und Verlust, wobei die Form flexibel bleibt.

      Wolfsfetischismus. Lyrik
    • 2023

      In »Nach den Gesichtern« erforscht Sophie Reyer die eigenen und kollektiven Erinnerungen durch Begegnungen mit prägendem Menschen. In 20 Miniaturen reflektiert sie über Kindheit, Jugend und das Älterwerden, enthüllt erschreckende, erhebliche und versöhnliche Erlebnisse und beleuchtet die eigene Geschichte durch wiederentdeckte Gesichter.

      Nach den Gesichtern. Miniaturen