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Bookbot

Heinz Schön

    3. Juni 1926 – 7. April 2013
    Die letzte Fahrt der Wilhelm Gustloff
    Mythos Neu-Schwabenland
    Im Heimatland in Feindeshand. Tragödie Ostpreußen 1944-1948. Flucht aus Ostpreußen 1945, 3 Bde.
    Königsberger Schicksalsjahre
    Die Gustloff Katastrophe
    Die Gustloff-Katastrophe
    • Der Bericht eines Überlebenden: Die mit Flüchtlingen überladene 'Wilhelm Gustloff' sank im Morgengrauen des 30. Januar 1945 nach drei Torpedotreffern. Dabei fanden über 9300 Menschen den Tod. Heinz Schön überlebte und berichtet von dieser Tragödie auf See. Dieses im Motorbuch Verlag erstmals 1982 erschienene Werk jetzt neu als ungekürzte Sonderausgabe.

      Die Gustloff-Katastrophe
    • Mythos Neu-Schwabenland

      Für Hitler am Südpol. Die deutsche Antarktisexpedition 1938/39

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Wußten Sie, daß das Deutsche Reich 1939 mit einer spektakulären Expedition völkerrechtliche Ansprüche auf 600.000 Quadratkilometer Antarktis anmeldete? Mit Katapultflugzeugen der Lufthansa – abgeschossen von dem Expeditionsschiff „Schwabenland“ – hatten Mitglieder der Expedition im Februar 1939 ein riesiges Gebiet der Antarktis fotografiert und kartiert. Nach 1945 schossen Spekulationen ins Kraut: Hatten die Deutschen am Südpol Basen für Geheimwaffen gebaut? Dieses spannende Sachbuch geht allen bohrenden Fragen um Neu-Schwabenland hartnäckig nach. Rund 100, oft farbige Großfotos entführen uns in den fernsten Teil Deutschlands: Neu-Schwabenland!

      Mythos Neu-Schwabenland
    • In der Nacht zum 30. Januar 1945 versenkte ein sowjetisches U-Boot durch drei Torpedotreffer die mit Flüchtlingen und zahlreichen Verwundeten überladene WILHELM GUSTLOFF. Tausende von Menschen versanken mit dem ehemaligen KdF-Schiff in der eisigen Ostsee. Die wahre Dimension dieser furchtbaren Tragödie blieb jedoch über lange Jahre ungewiss - Heinz Schön ging in seinem 1982 erstmals erschienenen Tatsachenbericht „Die GUSTLOFF-Katastrophe“ noch von 5.000 bis 6.000 Opfern aus. Heute kann er beweisen, dass damals über 9.000 Menschen den Tod fanden. Die ist die Geschichte der größten Schiffskatastrophe aller Zeiten.

      Die letzte Fahrt der Wilhelm Gustloff
    • Die Tragödie Ostpreußens begann im Sommer 1944. Vom ersten Russeneinbruch im Juli 1944 bis hin zum Massaker von Nemmersdorf im Oktober schildert Heinz Schön den Leidensweg des Landes und seiner Bevölkerung. Mit 26 noch nie veröffentlichten Originalberichten von Soldaten, die das Geschehen an der Front selbst miterlebten.

      Tragödie Ostpreußen
    • Pommern auf der Flucht 1945

      • 440 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Das lange erwartete Pommern-Buch von Heinz Schön über die Rettung über die Ostsee aus den Pommernhäfen Rügenwalde, Stolpmünde, Kolberg, Stettin, Swinemünde, Greifswald, Stralsund und Saßnitz. Elf Kapitel zu den wichtigsten Fluchtorten und Fluchthäfen Pommerns mit 56 bisher unveröffentlichten Zeitzeugen-Erinnerungen und mit vielen bisher unveröffentlichten Fotos aus dem Pommern-Archiv Heinz Schön. Die Aufzeichnungen der Zeitzeugen stammen zum größten Teil aus den 1940er und den frühen 1950er Jahren. Sie sind von Heinz Schön durch Rückfragen verifiziert und vertieft worden.

      Pommern auf der Flucht 1945
    • Noch nie wurde im Bild in so erschütternder Weise der verzweifelte Kampf um Deutschlands östlichste Provinz und seine Menschen gezeigt. Mit der sowjetischen Großoffensive vom Januar 1945 bricht das Grauen über das Land herein. Endlose Flüchtlingstrecks versuchen die Ostseehäfen zu erreichen. Wer den Russen in die Hände fällt, ist verloren. Während die Marine unter Großadmiral Dönitz über See Hunderttausende von Zivilisten evakuiert, ringt das deutsche Heer verbissen um jeden Quadratmeter deutscher Erde. Dramatische großformatige Fotos, oft in Farbe, zeigen das ganze verzweifelte Geschehen bis zum bitteren Ende.

      Ostpreußen 1944,45 im Bild
    • In den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges flohen über 2,5 Millionen Menschen – Frauen, Kinder und alte Menschen – aus Ost- und Westpreußen, Danzig und Pommern über die Ostsee vor der heranrückenden Roten Armee. Die deutsche Kriegsmarine setzte mehr als 1000 Schiffe zur größten Rettungsaktion der Seegeschichte ein. Doch rund 40.000 Menschen verloren ihr Leben, als über 200 Schiffe durch Angriffe und Minen sanken. Heinz Schön schildert in diesem Buch die Tragödie der Flüchtlings- und Lazarettschiffe anhand ausgewählter Beispiele. Eine Liste dokumentiert sämtliche Verlusten von Handelsschiffen. Das Buch behandelt die Entwicklung der Ostsee zum Kriegsschauplatz und die damit verbundenen Gefahren für Schiffe und Menschen. Es beschreibt die dramatischen Ereignisse, wie das Sinken der Gustloff, bei dem nur 1239 von 10.582 Menschen überlebten, und die Memel, die nach einem Minentreffer sank. Weitere tragische Schicksale umfassen die Torpedierung des Dampfers Göttingen und die Katastrophe im Swinemünder Hafen, wo der Frachter Androß brannte und sank. Auch das Lazarettschiff Posen und die Moltkefels, die auf Hela-Reede sank, werden thematisiert. Insgesamt wird die verzweifelte Flucht und der Verlust von Menschenleben eindringlich dokumentiert.

      Die Tragödie der Flüchtlingsschiffe