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Bookbot

Willi Zurbrüggen

    29. April 1949
    Der ferne Tod
    Aquarius
    Das Erbe des Königs Gudu. Roman
    Wie man das Meer sehen kann. Erzählungen
    Rigoberta Menchú. Leben in Guatemala
    Nordlich
    • Die Geschichte folgt dem Schicksal dreier norddeutscher Familien: der armen Kleinbauernfamilie Vössken, der Familie des Eisenbahners Julius Stein und der Flüchtlingsfamilie Srszprn aus Litauen. Aida, das jüngste Kind der Vössken, leidet unter der überfürsorglichen Mutter und bleibt in ihrer arrangierten Ehe gefangen, unfähig, eine eigenständige Persönlichkeit zu entwickeln. Heinz Stein, genannt Heinzi, wird wegen seines verkrüppelten Fußes als Kind verwöhnt und wird zum Gegenteil seines Vaters, des rechtschaffenen Julius Stein. Antriebslos träumt er von einer glitzernden Kinowelt. Horst Srszprn, der ungeliebte uneheliche Sohn, bleibt ein Außenseiter und tritt in den Dreißigern der SS bei, wo er aufsteigt und ein Sonderkommando leitet. Am Ende des Krieges gerät er in russische Gefangenschaft und wird nach Sibirien deportiert, wo er als „der Baron“ wegen seiner Kaltblütigkeit überlebt. Nach seiner Rückkehr in den Norden versetzt er die Gemeinde in Angst und bringt schließlich eine Katastrophe über sie. Der bekannte Übersetzer und Erzähler Willi Zurbrüggen verknüpft diese Schicksale virtuos zu einem beeindruckenden Gesellschaftsroman voller Drama, Witz und Spannung, der mit großer sprachlicher Finesse das kraftvolle Bild einer bewegten Zeit zeichnet.

      Nordlich
    • Sepulvedas Geschichten entfalten sich weltweit, von Mexiko bis Hamburg, und thematisieren Abenteuer, Fernweh und schöne Frauen. Zentral sind die verpassten Gelegenheiten und überraschenden Momente, die neue Perspektiven auf andere Welten eröffnen.

      Wie man das Meer sehen kann. Erzählungen
    • Dieser Roman ist eine hochspannende, bild- und sprachmächtige Tour de force durch wildbewegtes Meer und weiten Wüsten. Ein ungewöhnlicher, mit subtilem Humor unterlegter Politkrimi; ein page turner mit Tiefgang, der den Leser bis ans überraschende Ende in Atem hält.

      Der ferne Tod
    • Die Genies

      Roman

      • 335 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Als Autoren Freunde, als Liebhaber Feinde – García Márquez und Vargas Llosa Dieser überraschungsreiche Roman, Bestseller in Spanien , beschreibt die Jahre des lateinamerikanischen Booms so, wie man es noch nie gelesen hat. Ein Feuerwerk an urkomischen Szenen, manche erfunden, viele wahr. García Márquez und Vargas Llosa lernten sich 1967 auf dem Flughafen von Caracas kennen. Es war der Beginn einer intensiven Freundschaft: In Barcelona waren sie Nachbarn, beide unterstützten die kubanische Revolution. Sie wähnten sich als unzertrennliche Genies. Bis eines Tages Vargas Losa in einem Kino in Mexiko Stadt García Márquez niederschlug und ihm die Nase brach. »Dies ist für das, was du Patricia angetan hast!« , rief er dabei aus. Was war passiert? Was hatte García Márquez seiner Frau angetan?

      Die Genies