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Bookbot

Fran Dorf

    Fran Dorf taucht in ihren Werken in die Komplexität der menschlichen Psyche ein, mit einem besonderen Fokus auf mütterliche Liebe und Verantwortung. Ihre Prosa, gefeiert für ihre Spannung und fesselnde Art, scheut sich nicht, provokante Fragen zu stellen und die tiefen Abgründe der Trauer zu erforschen. Dorf dringt mit ihren Texten bis ins Mark vor und vermittelt rohe Emotionen mit Ehrlichkeit und Einsicht, um den Lesern nicht nur fesselnde Erzählungen, sondern auch eine seltsam erhebende Auseinandersetzung mit den Komplikationen des Lebens zu bieten.

    Der lange Schlaf. Roman. Aus d. Amerikan. v. Leon Mengden
    Die Totdenkerin
    Dämonenlied
    Der lange Schlaf
    • Nach zwanzig Jahren erwacht Lana zum großen Erstaunen der Ärzte aus einem totenähnlichen Trancezustand. An jenen dramatischen Tag, an dem sie von einem Felsen stürzte, kann sie sich nicht mehr erinnern. Sie ahnt auch nicht, daß ihr damaliger Freund Ethan wegen versuchten Mordes an ihr im Gefängnis sitzt. Als Ethan die Flucht aus dem Gefängnis glückt, überstürzen sich die Ereignisse.

      Der lange Schlaf
    • Dämonenlied

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden
      2,8(5)Abgeben

      Dinah ist glücklich verheiratet und hat eine gutgehende psychologische Praxis. Doch dann wendet sich das Blatt: Ihr jüngster Sohn erkrankt schwer und fällt ins Koma. Auf der Intensivstation begegnet sie ausgerechnet ihrem zwielichtigen Exfreund Seth, der seit Jahren als tot gilt. Da sie zum Äußersten bereit ist, um das Leben ihres Kindes zu retten, läßt sie sich auf einen teuflischen Handel ein ... Fran Dorfs Roman erzählt vom Schlimmsten, was einer Mutter passieren kann: vom qualvollen Leidensweg einer verzweifelten Frau, die für ihr Kind alles aufs Spiel setzt, ihre Ehe, ihren Beruf und ihre anderen beiden Kinder.

      Dämonenlied
    • "Das Messer stach nicht. Es schlitzte. Noch einmal. Noch einmal. Kleine, behutsame Bewegungen. Sie wollte zurücktreten, aber sie war wie angewurzelt, die Hand auf der Scheibe, die Augen auf den Mann gerichtet." Die Zeugin glaubt, einen Mann gesehen zu haben. Warum gesteht dann ausgerechent die schöne Laura den Mord? Sie kennt die Zahl der Messerstiche, mit der die Frau umgebracht wurde, und sie hat - vielleicht - ein Motiv. Aber sonst gibt es keine Hinweise, daß Laura tatsächlich die Täterin war. Ein Fall von Schizophrenie? David, der Lauras ungewöhnliche geistige Fähigkeiten untersucht, verliebt sich rettungslos in seine rätselhafte Patientin...

      Die Totdenkerin