Offjeschriewe
Wöata, REed on Sprüch en da Mayener Sproch






Wöata, REed on Sprüch en da Mayener Sproch
Der Band bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1892 und behandelt die chemische Reduktion des Oxyazobenzoläthyläthers. Er richtet sich an Fachleute und Interessierte der Chemie, die sich mit den historischen Methoden und Erkenntnissen der chemischen Forschung auseinandersetzen möchten. Die Veröffentlichung bietet somit einen Einblick in die wissenschaftlichen Praktiken und Theorien des späten 19. Jahrhunderts.
Eines Tages wurde ihm klar: Ein richtiges Leben in einem falschen gibt es nicht. Er wollte nicht weiter in einer profit- und machtgierigen Businesswelt als Manager- Marionette funktionieren, sagte der Welt der Flughäfen, Hotelzimmer und Managementmeetings 'Goodbye' und begann ein neues Leben. Mit weniger Geld, weniger Luxus und weniger Konsumgerümpel. Der Hauptfigur in Walter Fischers autobiografischem Roman ergeht es wie Sokrates vor 2000 Jahren auf dem Athener Markt. Er merkt: 'Das brauche ich alles nicht.' Die süffig geschriebene Geschichte eines Arbeiterbubs aus dem Zürcher Kreis 4, der ins Management ein- und rechtzeitig wieder ausstieg. Die generationenübergreifende Autobiografie ist Alltagsgeschichte vom Feinsten und macht der Leserin und dem Leser Lust auf eine eigene Reise zu den inneren Werten.
Walter Fischer stellt einiges in Frage: das gegenwärtige Subventionsprinzip, die Professionalität vieler Non-Profit-Organisationen (NPOs) genauso wie den Sachverstand von Politikern jeglicher Couleur. In den Mittelpunkt gehören Benützerinnen und Benützer der Angebote von NPOs. Fischer zeigt auf, wie diese von Hilfsempfängern zu Kunden werden. Leistungsaufträge, Sozialbilanzen, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnungen, Marktanalysen usw. werden schon bald unabdingbare Voraussetzungen für die Tätigkeiten von NPOs sein. Das Buch veranschaulicht diese Arbeitsinstrumente anhand von Beispielen.
Vom Subventionsempfang zum Sozialmarketing. Solange der Staat nach dem Giesskannenprinzip subventioniert, ist er der wichtigste Partner von sozialen und anderen Non-Profit-Organisationen. Das muss sich ändern. Walter Fischer stellt einiges in Frage: Das gegenwärtige Subventionsprinzip, die Professionalität vieler Non-Profit-Organisationen NPOs) genauso wie den Sachverstand von Politikern jeder Couleur. Solange die klassische Subventionsmentalität in den Köpfen der Beteiligten vorherrscht, wird die Arbeit von Verbänden und Institutionen nicht profes- sioneller werden. In den Mittelpunkt gehören die Benützer/-innen der Angebote von NPOs. Fischer zeigt auf, wie diese von Hilfsempfängern zu Kunden werden. Leistungsaufträge, Sozialbilanzen, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnungen, Marktanalysen usw. werden schon bald unabdingbare Voraussetzungen für die Tätigkeit von NPOs sein. Das Buch veranschaulicht diese Arbeitsinstrumente anhand von Beispielen und fasst in kompakter und anschaulicher Form zusammen, wie sich NPOs selbstbewusst den veränderten Bedingungen stellen können.
Sachunterricht, 3. Schulstufe