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Kerstin Hartmann Butt

    Die Schrift an der Wand
    Schaufenstermord
    • Freitag, der 13. Reidar Folke Jespersen räumt gründlich in seinem Leben auf. Der Siebzigjährige stößt rücksichtslos sämtliche Menschen in seiner Umgebung vor den Kopf. Lediglich der hübschen jungen Frau, die er bei Sherry und Kerzenschein zu einem ungewöhnlichen Rendezvous empfängt, scheint er wohl gesonnen. Aus einem ruhigen Wochenende wird wohl nichts. Die zarten Bande, die Kriminalhauptkommissar Gunnarstranda zu Tove Granaas geknüpft hat, werden sogleich auf eine Zerreißprobe gestellt, und Goldfisch Kalfatrus muss noch ein paar Tage in trüben Wassern schwimmen, denn ein grotesker Mord ist passiert. Die Leiche eines alten Mannes wurde, nackt auf einen Stuhl drapiert und mit Schriftzeichen bemalt, im Schaufenster eines Antiquitätenladens entdeckt. Motive und Verdächtige gibt es zuhauf. Jeder scheint einen Grund gehabt zu haben, das Opfer zu hassen, dennoch gestaltet sich die Aufklärung des Falles schwierig. Gunnarstranda und sein Kollege Frølich erkennen bald, dass dieser Mann ein bewegtes Leben hinter sich hatte.

      Schaufenstermord
    • Die sonst so beschauliche norwegische Stadt Bergen wird von einem bizarren Todesfall erschüttert: In einem Hotel wird die Leiche eines Richters gefunden, lediglich mit Damenunterwäsche bekleidet. Noch während Privatdetektiv Varg Veum nach einem möglichen Mörder und einem Motiv fahndet, bekommt er einen zweiten zugeteilt. Die sechzehnjährige Torild wird bereits seit Tagen vermisst. Je länger Veum nach ihr forscht, desto erschreckender wird, was er zu Tage fördert. Die junge Torild gehört offensichtlich einem Ring minderjähriger Mädchen an, die sich als Gelegenheitsprostituierte Geld verdienen. Zu deren Kunden gehören die angesehensten Bürger der Stadt, und auch der ermordete Richter war augenscheinlich einer der Freier. Wie aber hängt sein Tod mit dem Verschwinden Torilds zusammen? Veums Recherchen führen ihn geradewegs in die dunklen Abgründe einer nur scheinbar rechtschaffenen kleinen Stadt und bringen ihn schon bald selbst in Lebensgefahr.

      Die Schrift an der Wand