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Wolfgang Sternefeld

    25. März 1953
    Attitudes de se
    Syntaktische Grenzen
    Syntax
    Sprachliches Wissen
    • 2006

      Mit den vorliegenden Abhandlungen zur Syntax und Morphologie des Deutschen gelingt dem Autor ein Brückenschlag zwischen systematischer Abdeckung der strukturell relevanten Fakten des Deutschen und einer theoriegeleiteten Analyse. Dabei werden bewährte Elemente der Generativen Transformationsgrammatik mit neueren, minimalistisch beeinflussten Ansätzen zu einer anspruchsvollen Synthese verbunden. Der Schwerpunkt liegt auf der Anwendung elementarer Beschreibungsmethoden auf komplexe Phänomene und deren argumentative Begründung. Der erste Band richtet sich an Studierende im Grundstudium und beschreibt die Struktur von Wörtern, Phrasen und Sätzen, insbesondere das Kopfprinzip sowie die Vererbung syntaktischer und morphologischer Merkmale. Hier wird die Auffassung vertreten, dass die Syntax eine Projektion des Lexikons und der Flexionsmorphologie ist. Der zweite Band vertieft diese Analyse und behandelt die Motivation für funktionale Kategorien im verbalen Bereich anhand des Prinzips der projektiven Ökonomie. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Verbindung zwischen Syntax und Semantik, illustriert durch die Projektion von Thematischen Rollen im Verbkomplex. Ein Anhang mit methodischen Anmerkungen und ein Index runden das Werk ab. Der Autor ist Akademischer Oberrat am Seminar für Allgemeine Sprachwissenschaft der Universität Tübingen.

      Syntax
    • 1999

      Sprachliches Wissen

      Eine Einführung in moderne Theorien der grammatischen Beschreibung

      3,4(8)Abgeben

      Die vorliegende Monographie bietet eine systematische, gut verständliche Einführung in die neuesten Entwicklungen der strukturellen Beschreibungsmittel. Die Entwicklung der modernen Linguistik in Richtung einer kognitiven Wissenschaft hat zu einer engen interdisziplinären Verflechtung mit den Bereichen der Psychologie, Sprachphilosophie, künstlichen Intelligenz und Informatik geführt. Die Kenntnis der strukturellen Eigenschaften natürlicher Sprachen hat daher auch in diesen Bereichen zunehmende Relevanz erlangt.

      Sprachliches Wissen
    • 1991

      Syntaktische Grenzen

      Chomskys Barrierentheorie und ihre Weiterentwicklungen

      Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung: Modularisierung und Erklärung, der Begriff der Barriere, asymmetrische Relevanz von ECP und Subjazenz. 2 Phrasenstruktur: X-bar-Schema, CP-IP-System, Rektionsbeziehung. 3 Subjazenzbarrieren: Intuitive Vorüberlegung, CED-Effekte, ECP-Effekte, Zwei-Stockwerk-Definition der Barriere. 4 Der „Lasnik-Saito-Mechanismus“: Zwischenspuren und ?-Rektion, Tilgbarkeit von Zwischenspuren, Rektion als ?-Merkmal. 5 Minimalitätsbarrieren: Kasusrektion, Antezedensrektion, Exkurs zur Terminologie der Barriers. 6 Die VP-Barriere: L-Markierung, Subjazenz und Adjunktion an VP, Münchhausen-Effekte, Kopf-Bewegungs-Beschränkung, Verbbewegung und Adjunkte. 7 Miszellaneen: Vacuous Movement, Schmarotzerlücken, Adjunktionstheorie, Super-raising, strikte Rektion = Antezedensrektion?, Perkolation von L-Markierung und ?-Rektion, graduelle und kumulative Subjazenz, Barrierentheorie — ein „Müllhaufen“?. 8 Minimalität und Kopfbewegung: Bakers Minimalitätstheorie, offene und abstrakte Inkorporation, lexikalisch gesteuerte Inkorporation, zyklische und azyklische Inkorporation. 9 Relativierte Minimalität: Rizzis Barrierentheorie, that-trace-Effekte, Entleerung des ECPs, Cinques Minimalitäts- und Selektionstheorie. 10 Vereinheitlichung von ECP und Subjazenz: NP-Hülle, Beseitigung der L-Barriere, eindeutige und zweideutige Bewegung, Topikalisierung, kongruente Projektionen, IP-Barriere, Überprüfung von Subjazenz auf LF, Schluss. Lös

      Syntaktische Grenzen