Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Peter Opitz

    1. Januar 1937
    Wussten Sie, dass die Reformierten lange Zeit für Theater sorgten?
    Orte der Reformation, Zürich
    Menschenrechte und internationaler Menschenrechtsschutz im 20. Jahrhundert
    Zwingliana. Beiträge zur Geschichte des Protestantismus in der Schweiz und seiner Ausstrahlung. Band 41
    Grundprobleme der Entwicklungsländer
    Ulrich Zwingli
    • 2018

      Wussten Sie, dass in der Reformation auf die Annahme von Geschenken die Todesstrafe stand? Wussten Sie, dass die «Reformierten» auch «evangelisch» sind und dass Luther in Deutschland ein emotionaler Stressfaktor ist? Oder dass ein jüdischer Arzt den Reformator Zwingli in Hebräisch unterrichtete? Für bref, das Magazin der Reformierten, thematisierte der Kirchenhistoriker Peter Opitz in seiner Kolumne «Wussten Sie, dass …» reformierte Besonderheiten. Humorvoll-leichtfüssig und dennoch fundiert erzählt er Anekdoten aus der Reformationszeit, vertieft Kuriositäten und ermöglicht so einen nicht alltäglichen Zugang zum Reformationsgeschehen. Nach der Lektüre weiss man, dass die Reformationsgeschichte spannender als jeder «Tatort» ist.

      Wussten Sie, dass die Reformierten lange Zeit für Theater sorgten?
    • 2018

      500 Jahre Reformation

      Rückblicke und Ausblicke aus interdisziplinärer Perspektive

      Luthers Thesen gegen den Ablass (1517) gaben den Anstoß zu einer Bewegung von schwer zu überschätzender Wirkung. Im Kern christlich-„religiös„ motiviert, wurde die Reformation zu einem Impuls, der kurz- und langfristig die gesamte politische und sozio-kulturelle Landschaft weiter Teile der „westlichen“ Welt prägte und mitgestaltete. Die mehrdisziplinären Beiträge betrachten diese Vorgänge aus der Perspektive der Reformationsstadt Zürich.

      500 Jahre Reformation
    • 2015

      Ulrich Zwingli

      Prophet, Ketzer, Pionier des Protestantismus

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden
      3,8(4)Abgeben

      Ulrich Zwingli (1484–1531) ist nicht nur der Reformator Zürichs und der Vater der Schweizer Reformation: Trotz seiner kurzen, dafür aber überaus bewegten Wirkungszeit kann er mit Fug und Recht als Wegbereiter und Pionier des weltweiten reformierten Protestantismus bezeichnet werden. Sein Name wird denn auch oft genannt – gelesen hingegen werden seine Schriften eher selten. Die allgemein verständliche und reich illustrierte Biografie des Zwingli-Forschers Peter Opitz zeichnet auf knappem Raum das Denken und Wirken des Zürcher Reformators in den Konflikten seiner Zeit nach. Sie erhellt, welche theologischen Grundüberzeugungen Zwinglis Handeln in der Kirche wie innerhalb der Eidgenossenschaft prägten. Das Buch eignet sich für Lesende mit und ohne Vorwissen gleichermassen: Die anschauliche Biografie vermittelt auf aktuellem Forschungsstand ein lebendiges und zugleich wissenschaftlich fundiertes Bild des Reformators. Nicht viele der gängigen, mit Zwinglis Namen verbundenen Vorstellungen bleiben dabei übrig.

      Ulrich Zwingli
    • 2009

      Leben und Werk Johannes Calvins

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      The author traces the paths of one of the most distinctive and well-known humanists, religious organizers, preachers, ministers and theologians of the 16th century. He introduces the reader to the education and influence Calvin enjoyed as well as to the central elements of his theological program. By drawing on the private letters of Calvin to his friend Du Tillit the author can at once offer a personal and a scientific portrait of the great Reformer. There are may references as well to the substantial secondary literature to enable the reader both to approach Calvin’s own writings and to participate in the discussion thereof.

      Leben und Werk Johannes Calvins
    • 2004

      Heinrich Bullinger als Theologe

      Eine Studie zu den "Dekaden"

      Heinrich Bullinger (1504–1575) hat als Nachfolger Zwinglis die Zürcher Kirche lange Jahre geleitet, die dortige Reformation konsolidiert und darüber hinaus einen europaweiten Einfluss ausgeübt. Dies gilt nicht nur für sein kirchenpolitisches Wirken, sondern auch für seine weit verbreiteten und unzählige Auflagen erlebenden theologischen Schriften. Die 'Dekaden', fünfzig zwischen 1549 und 1552 entstandene Lehrpredigten zu den katechetischen Stücken des christlichen Glaubens, müssen als die Summe seines reifen theologischen Denkens angesehen werden. Sie sind bislang noch nicht kritisch ediert und in der Forschung kaum beachtet worden. Die Studie versucht, von diesen 'Dekaden' aus einen Zugang zu Bullingers Denken in seinem zeitgenössischen Kontext zu gewinnen. Über das gemeinhin von ihm gezeichnete Bild als Vater der Bundestheologie und als treuer Sachwalter des Zwinglischen Erbes hinaus wird dabei ein eigenständiges theologisches Profil sichtbar, welches sich aus verschiedenen, Wittenberger, Basler, Zürcher, und insbesondere auch altkirchlichen Wurzeln nährt, und dem – im anbrechenden 'konfessionellen Zeitalter' – ein 'oekumenischer' Zug eignet.

      Heinrich Bullinger als Theologe
    • 1999

      Der Weg des Himmels

      Zum Geist und zur Gestalt des politischen Denkens im klassischen China

      • 313 Seiten
      • 11 Lesestunden
      Der Weg des Himmels