Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Angelo Rinaldi

    La dernière fête de l'Empire - Texte intégral
    La maison des atlantes
    Vergangen und doch so nah. Roman. Aus d. Französ. v. Michael Bischoff
    Das letzte Fest des ›Empire‹. Roman
    Les dames de France
    Pferd
    • 3,8(100)Abgeben

      Das erste Jahr im Leben eines Fohlens: Die stimmungsvollen Ölbilder und der einfühlsame Text dieses warmherzigen Bilderbuches lassen uns die Welt mit den Augen eines Pferdes sehen. Es ist ein warmer Frühlingstag. Das Pferd steht auf der Weide und wartet. Die Kinder kommen es besuchen, doch es sind nicht die Kinder, auf die die Stute gewartet hat: Es ist ihr Fohlen, das in der Nacht geboren wird. Dieses bezaubernde Bilderbuch nimmt uns mitten hinein in die Welt eines Pferdes. Es zeigt uns die ersten Momente im Leben des kleinen Hengstes, lässt uns an seinen ersten Galoppsprüngen auf der Frühlingswiese und an seinem ersten Ausflug an der Seite seiner Mutter teilhaben und den ersten Schnee unter seinen Hufen spüren. Und es zeigt uns die Liebe seiner jungen Besitzerin, die davon träumt, eines Tages mit ihm weit, weit bis ans Meer zu galoppieren.

      Pferd
    • Der Ich-Erzähler kehrt für einen Tag nach Korsika zurück, um ein Abschiedsfest im Café de l'Empire zu feiern, das seine Mutter jahrzehntelang geführt hat. Alte Erinnerungen an soziale Demütigungen und Ängste kommen hoch, während er ein Leben als Scheingeliebter in Paris führt und seinen Neigungen nachgeht.

      Das letzte Fest des ›Empire‹. Roman
    • Der Ich-Erzähler Marc entdeckt die Leiche des Aristokraten Franz de La Praziere und will dessen Mord aufklären. Während er das Zimmer des Opfers untersucht, reflektiert er über die Vergangenheit. Rinaldis Roman ist nicht nur ein Krimi, sondern auch eine Geschichte über Freundschaft und gescheiterte Beziehungen.

      Vergangen und doch so nah. Roman. Aus d. Französ. v. Michael Bischoff
    • De retour dans son île, le narrateur retrouve pour la dernière fois le «Café de l'Empire» que sa mère vient de vendre. C'est alors que naît un flot de souvenirs, d'images. La journée qui est celle de la fermeture de «l'Empire» contient plusieurs destins. Le passé et le présent alternent, donnant à voir une humanité sans grandeur, mais non sans folie. Et surtout il y a la mère, dans sa vieillesse solitaire, de qui le fils prend congé sans soupçonner qu'avec ceux que l'on aime le banal au revoir, c'est parfois un adieu.

      La dernière fête de l'Empire - Texte intégral