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Bookbot

Caroline Eliacheff

    5. Juni 1947
    Das Kind, das eine Katze sein wollte
    Das Kind, das seine Mutter zu sehr liebte
    Mütter und Töchter
    • 2002
    • 2001

      Caroline Eliacheffs kleine Patienten sind schon am Beginn ihres Lebens extrem traumatisiert worden, sei es durch anonyme Geburt oder frühe Trennung von den Eltern, sei es durch Vernachlässigung oder Mißhandlung in ihrem Zuhause. Sie »wehren« sich, indem sie in Apathie verfallen oder psychosomatische Erkrankungen wie Atemnot, Erbrechen oder Hautausschlag zeigen. Caroline Eliacheffs begegnet diesen Reaktionen mit ungewöhnlichen Methoden. Dabei vertraut sie auf die Kraft der Sprache, er selbst die Allerkleinsten erstaunlich zugänglich sind, aber auch auf die Kraft der Kinder, die eindrucksvolle Robustheit und einen unerschütterlichen Lebenswillen zeigen. In Eliacheffs Fallgeschichten aus ihrer täglichen Praxis fließen Überlegungen ein, wie man die Eltern traumatisierter Kinder besser erreichen kann, sowie kritische Gedanken zu all jenen Institutionen, denen die Fürsorge für Kinder eigentlich obliegt.

      Das Kind, das seine Mutter zu sehr liebte
    • 1994
      3,9(20)Abgeben

      Therapeutisches Neuland Säuglings- und Kindertherapie, die wie die Psychoanalyse »für Erwachsene« auf rein sprachliche Mittel setzt - mit dieser Methode hat Caroline Eliacheff wissenschaftliches Neuland betreten und aufsehenerregende Heilerfolge erzielt. In diesem Buch gibt sie einen bewegenden Einblick in ihre Arbeit und macht ihren analytischen Ansatz an ausgewählten Beispielen extrem traumatisierter Säuglinge und Kleinkinder nachvollziehbar.

      Das Kind, das eine Katze sein wollte