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Bookbot

Helmut Jaschke

    1. Januar 1942
    Wirtschaftsmanagement in benediktinischen Männerklöstern Deutschlands
    Psychotherapie aus dem Neuen Testament
    Leibhaftig leben
    Gott Vater?
    Verwandlungsgeschichten
    Feste im Kirchenjahr
    • 2019
    • 2010

      Auf Basis einer Erhebung aller benediktinischen Männerklöster in Deutschland wird dargelegt, wie sich das Wirtschaftsmanagement der Gemeinschaften darstellt, wie Klosterwirtschaft in ihrer spirituellen Einbettung strukturiert ist, woraus sie ihre Einkünfte schöpft und welche Stärken und Schwächen sie im Blick auf Nachhaltigkeit aufweist. Vor dem Hintergrund des sich vollziehenden Mitgliederschwundes und der Alterung der Gemeinschaften verhilft eine Prognosesystematik zu Erkenntnissen, welchen Klöstern Auflösung droht. Daneben lässt die Analyse Handlungsoptionen zur Lagebesserung zutage treten.

      Wirtschaftsmanagement in benediktinischen Männerklöstern Deutschlands
    • 2004

      Die eigene Körperlichkeit zu bejahen und anzunehmen, ist in der heutigen Zeit zu einem äußerst schwierigen Unterfangen geworden. Der gegenwärtige Körperkult in seinen vielfältigsten Formen weist eher auf eine untergründige Verachtung als auf eine wirkliche Beheimatungdes Menschen in seiner Körperlichkeit hin. Der Körper ist nicht mehr lebendiger Ausdruck der Persönlichkeit und Medium zwischenmenschlicher Begegnung, sondern er wird zum Objekt. Der Autor will demgegenüber den Leserinnen und Lesern Mut machen, sich von Jesu Heilungswirken inspirieren zu lassen, und gibt dazu Anregungen zu vertieft er Körperwahrnehmung. In der Auslegung der Heilungserzählungen des Markusevangeliums zeigt er, dass die Jesusbotschaft eine im wahrsten Sinn des Wortes „leibhaftige “ Heilsbotschaft ist. Im Anschluss daran setzt sich Jaschke mit dem Erbe der Körperfeindlichkeit auseinander und entwickelt danach Grundzüge einer „Theologie des Körpers “, die die „Fleischwerdung “ Gottes ernst nimmt.

      Heilende Berührungen
    • 1997
    • 1992
    • 1992

      Das Verständnis von „Religiosität“ als ein ängstliches Bemühen, Fehler zu vermeiden und den „harten Herrn“ nicht zu enttäuschen, führt zu einem furchtbaren Erwachen. Die Schuld liegt nicht in den gemachten Fehlern, sondern in einem Gottesbild, das durch kindliche Erfahrungen mit Vätern in Familie und Kirche geprägt wurde. Die Verantwortung für dieses Bild und der Drang, sich davon zu befreien, sind zentrale Erkenntnisse. Dieses Buch entstand aus diesen Erfahrungen, die ich auch in der Arbeit mit meinen KlientInnen entdeckte. Ein roter Faden zieht sich durch die Lebensgeschichten vieler Menschen: der Verzicht, mit ihren Talenten mutig umzugehen. Sie fühlen sich gefangen in einem Netz aus unveränderlichen Normen, die sie daran hindern, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Um nicht verurteilt zu werden, haben sie ihr Lebensumfeld so stark verkleinert, dass es kaum noch Raum zum Leben bietet. Es ähnelt einer belagerten Festung, in der sie sich hinter hohen Mauern verschanzen, um unangreifbar zu sein. Doch die Vorräte, die sie angesammelt haben, schwinden. Das Brot wird schimmlig, das Wasser ist abgestanden und erfrischt nicht mehr. Nur durch kleine Öffnungen können sie die unbegrenzte Weite der Welt erahnen – Licht, Farben, das Grün der Wiesen und Bäume sowie das endlose Blau des Himmels.

      Dunkle Gottesbilder
    • 1990