Das Tierpuzzle verwandelt eine Tuschezeichnung von F. K. Waechter aus dem Jahr 1972 in ein edles Spiel. Sie zeigt den Meister der Neuen Frankfurter Schule auf der Höhe seiner Kunst. Ein Geduldsspiel und Liebhaberobjekt für Jung und Alt, das die Tiere in präsentiert, so dass damit auch anderes gespielt werden kann. Der Papagei macht es sich auf der Krokodilschnauze bequem, die Eule versteckt sich zwischen den Beinen des Dromedars, der Bär berührt den Fisch, ohne ihn zu essen! Farbige Tiere, zauberhaft ineinander verschränkt, mit Tusche und Aquarellfarben gezeichnet 1972 von F. K. Waechter, gibt es nun als Tierpuzzle. Im bekannten, lakonischen, liebevoll-pointierten Zeichenstil des bekannten Frankfurter Multitalents, das mit der Neuen Frankfurter Schule berühmt geworden ist. 33 Tiere, von der Maus bis zum Elefanten, präsentiert dieses zauberhafte Tierpuzzle. Die Zeichnung, die die Grundlage bildet, wird zusammen mit dem zeichnerischen Nachlass des Künstlers seit 2008 im Deutschen Museum für Karikatur und kritische Grafik - Wilhelm Busch in Hannover aufbewahrt. F. K. Waechters erstes und einziges Puzzle: Virtuos die Grafik und von großer Pracht. Über zwei Dutzend Tiere im Quadrat, aquarelliert und mit feinster Feder gezeichnet. F. W. Bernstein
F. K. Waechter Reihenfolge der Bücher
Friedrich Karl Waechter war ein einflussreicher deutscher Karikaturist, Autor und Dramatiker. Sein Werk zeichnet sich durch scharfe Gesellschaftskritik und durchdringenden Humor aus. Waechter setzte die visuelle Sprache meisterhaft ein, um absurde Situationen und ironische Beobachtungen über die menschliche Natur und die Gesellschaft darzustellen. Seine Werke bleiben aufgrund ihrer Fähigkeit, zum Nachdenken anzuregen und zum Lachen zu bringen, relevant.






- 2018
- 2018
F. K. Waechter gehört zu den erstaunlichsten und vielseitigsten Künstlern seiner Zeit. Wunderschön sind seine preisgekrönten Bilderbücher, humorvoll und pointiert seine Cartoons. Doch mit diesem beeindruckenden Dokument aus dem Nachlass sprengt Waechter noch einmal alle Genregrenzen und wird den Leser begeistern mit seiner dunklen und einprägsamen Fabel vom Höllenhund.
- 2017
Das Huhn, gezeichnet, fotografiert: in alltäglichen und außergewöhnlichen Situationen, aber immer mit großer Komik und Poesie. Zwei sehr unterschiedliche Künstler, der Zeichner und Schriftsteller Friedrich Karl Waechter und der Bildhauer Claus Bury zeigen mit ihren Bildern ausdrucksstarke Physiognomien und erstaunliche Metamorphosen. „Kein Suppen-, ein Superhuhn“ schreibt Andreas Platthaus in seinem Essay über F. K. Waechter. Diese Hühner-Sammlung ist eine Erstveröffentlichung, eine private Sammlung von Zeichnungen und Fotografien, Schätze aus einer bislang unbekannten (Hühner-)Welt.
- 2011
Im Januar 1999 begleitete F. K. Waechter seine Frau nach Venedig. Mit dabei wie immer bei F. K. Waechter sein Skizzenbuch.
- 2011
Friedrich Karl Waechter (1937–2005) gilt als einer der »komplettesten« Zeichner und Graphiker seiner Generation, über alle Genre-Grenzen hinweg. Gleichzeitig war er einer der erfolgreichsten Bühnen-Autoren deutscher Zunge; seine Kinderbücher wurden vielfach ausgezeichnet. »Mit Wort und Linie scharf und sanft, war und bleibt er ein Klassiker des deutschen Humors.« Tomi Ungerer »Ich versuche das, was einem passiert, was einen aufregt, in Form zu gießen, Persönliches gegen diese blöden, uninteressanten Trends der Zeit zu setzen.« F. K. Waechter
- 2011
Gerhard Glück (Jahrgang 1944) – schlägt den Spagat zwischen frechem Kalauer und feinsinniger Kunstadaption; nicht umsonst sind seine Fortschreibungen und bildnerischen Analysen von Meisterwerken der klassischen Kunst Bestseller. Er arbeitete für die Süddeutsche Zeitung, DIE ZEIT, Cicero, Eulenspiegel und zur Zeit vor allem für NZZ Folio, das Magazin der Neuen Zürcher Zeitung. Neben vielem anderen illustrierte er kongenial die Werke von Heinz Erhardt und Joachim Ringelnatz.
- 2006
F. K. Waechter – das wird selbst in den Köpfen seiner meisten Fans gleichgesetzt mit einem wundersamen Humor, mit einem genialen Zeichner, einem antiautoritären Kinderbuchautor. Darüber hinaus war Friedrich Karl Waechter auch ein großer Märchenerzähler sowie ein bemerkenswerter Märchenerfinder – durchaus vergleichbar einem Clemens Brentano. Deshalb erscheint nun anlässlich seines ersten Todestages, ein Band mit 12 bisher unveröffentlichten Theatermärchen. Fasziniert von der Kraft der Märchen beschäftigte sich Friedrich Karl Waechter seit 1972 mit dieser Gattung: „Märchen sind in ihrer Vielschichtigkeit auch eine nahrhafte Kost für Erwachsene, für Kinder taugen sie, weil ja schon die kleinen Menschen über Liebe, Hass, Eifersucht, Angst, Mut, Habgier, Machtgier, Ohnmacht, Hoffnung, Not, Neid, Ungerechtigkeit usw. eine Menge erfahren haben, und weil über diese menschlichen Zustände in Märchen sehr einfach und anschaulich die Rede ist.“
- 2006
Alles klar?
Die besten Cartoons
Der Arzt, der ins Wartezimmer ruft: »Der Reichste bitte«; die Katze, die »Lothar, ich liebe dich« ruft und nur die Antwort »Zu spät« erntet; oder der Sensenmannn auf dem Podest, aber nur auf Platz 2: »Tod endlich besiegt.« F. K. Waechters Zeichnungen sind so pointiert, dass man sie erzählen kann, doch sie anzuschauen macht noch viel mehr Spaß. Die besten Zeichnungen des Universalkünstlers, in einem Geschenkbuch gesammelt: garantiert nicht nur Witze auf Kosten von Hirschen
- 2005
Wenn Sie schon ewig mal wieder ins Theater wollten und nie Zeit dazu hatten: Shakespeares Hamlet von F. K. Waechter mit Kasper und Bär neu erzählt!
- 2005
Eine Reise zum Mond und zurück und gleichzeitig eine bezaubernde Liebesgeschichte. Das Geschenkbuch für Mondsüchtige, Schlafwandler und andere Verliebte. "