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Bookbot

Magdalena Holztrattner

    1. Januar 1975
    Humanities and option for the poor
    Innovation Armut. Wohin führt Papst Franziskus die Kirche?
    Eine vorrangige Option für die Armen im 21. Jahrhundert?
    Einfach gut führen
    • Einfach gut führen

      Ein kompakter Leitfaden. Hilfestellungen und Tipps für eine gute Führungsbalance. Für Menschen der unteren und mittleren Führungsebene

      Führen mit mehr Leichtigkeit Die Rolle der Führungskraft auf einem christlich-humanistischen Hintergrund Führungskräfte sind weithin einem großen Erwartungsdruck ausgesetzt. Sowohl die eigenen als auch die fremden Ansprüche sind teilweise zu hoch und auch unrealistisch. Dieses Buch richtet sich an die untere und mittlere Führungsebene, an Personen, die z. B. eine Pflegestation, Supermarktfiliale oder eine Abteilung mit mehreren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leiten bzw. an jene, die eine solche Aufgabe übernehmen möchten aber im Zweifel sind, ob sie sich diese Verantwortung zutrauen. Die Autorin, die sich seit vielen Jahren praktisch und theoretisch mit Aufgaben und Herausforderungen von Führungskräften auseinandersetzt, gibt tiefgreifende Überlegungen, konkrete Anleitungen und Reflexionsfragen zu den Themen „sich selbst führen“, „Menschen führen“ und „Organisationen führen“, macht ihr eigenes, in der katholischen Soziallehre verankertes Ziel deutlich, dass der Mensch im Zentrum von Führung steht. Sie ermutigt vor allem Frauen, Führungspositionen zu bekleiden. Tipp: Hilfestellungen, Tipps und Tricks für eine gute Führungsbalance Christliche Spiritualität im Hintergrund

      Einfach gut führen
    • Armut – ungelöstes Problem für Wissenschaft und Gesellschaft. Die „Option für die Armen“ scheint in die Jahre gekommen zu sein, aber auch jüngste Daten und Fakten sprechen von der bleibenden Aktualität und Notwendigkeit, den schwächsten Mitgliedern der globalisierten Welt besondere Aufmerksamkeit entgegenzubringen. Armut in ihren verschiedensten Erscheinungsformen bleibt weiterhin ein „Stachel im Fleisch“ nationaler und internationaler Gemeinschaften. Dieser Sammelband ist als „Schnittfläche“ von theologisch-philosophischen Überlegungen, kritischer, praxisorientierter Analyse und Strategien zur Armutsbekämpfung zu betrachten und bietet einer bunten Palette von Autoren und Autorinnen Platz. Dabei sind folgende Leitfragen zentral: Wie kann der theologische Terminus der „vorrangigen Option für die Armen“ in andere Begriffsräume übersetzt werden? Welcher Art kann Wissenschaft betrieben werden, die ihre soziale Verantwortung ernst nimmt? Welche Herausforderung stellt das komplexe Phänomen Armut an die Wissenschaften des 21. Jahrhunderts? Was heißt, die Option für die Armen in der heutigen Zeit zu realisieren?

      Eine vorrangige Option für die Armen im 21. Jahrhundert?
    • Mit der Wahl von Papst Franziskus rückt die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich erneut in den Fokus. Die ungleiche Verteilung von Ressourcen und der Zugang zu Gütern stellen eine strukturelle Ungerechtigkeit dar, die „zum Himmel schreit“. Fragen drängen sich auf: Wie geht die Kirche mit der globalen Armut um? Welchen Stellenwert haben die Armen für den Papst, der aus Lateinamerika stammt? Welche Richtung wird er der Kirche geben? Die neue Leiterin der Österreichischen Sozialakademie, Magdalena Holztrattner, hat als Armutsforscherin in Lateinamerika studiert und Entwicklungsprojekte geleitet. Sie kennt den Hintergrund der „Option für die Armen“ des Papstes und beobachtet, wie Jorge María Bergoglio diese als Bischof von Rom umsetzt. In diesem Buch bietet Holztrattner, zusammen mit Experten aus Europa und Lateinamerika, einen Überblick über aktuelle Fragen aus der Perspektive der Armen. Diese Herausforderungen bleiben für die Kirche Jesu Christi und das Pontifikat von Papst Franziskus zentral. Beiträge von Fachleuten wie Margit Appel, Pedro Bayá Casal, Enrique C. Bianchi, Bernd Hagenkord und weiteren unterstützen die Diskussion über die Rolle der Kirche im Kontext der Armut.

      Innovation Armut. Wohin führt Papst Franziskus die Kirche?
    • Humanities and option for the poor

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      The concept of a preferential option for the poor calls for a special attention to the weakest members of a particular society. Such an option is a challenge for the ethics of science as well. How can we pursue an "option for the poor" in the humanities? Can we do that without generating "ideologies"? This volume gives an account of these questions. Representatives of sociology, religious studies, law, economics, theology, history and philosophy try to answer this question. It is manifest that the discussion of an option for the poor is also a matter of intellectual integrity.

      Humanities and option for the poor