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Jochen-Martin Gutsch

    25. Dezember 1971

    Jochen-Martin Gutsch ist ein deutscher Journalist und Autor. Seit 2005 schreibt er für die Gesellschaftsredaktion des Spiegels.

    Männer wie wir
    Cindy liebt mich nicht
    Single - family
    Frankie
    • 2023

      Frankie

      Roman. Der Spiegel-Bestseller um den "außergewöhnlichen" Kater - endlich als Taschenbuch

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,3(355)Abgeben

      Die Auseinandersetzung mit dem Lebenssinn steht im Mittelpunkt dieser Erzählung. Die Protagonisten reflektieren über die Herausforderungen, einen Sinn im Leben zu finden und ihn zu bewahren. Dabei werden persönliche Erfahrungen und innere Konflikte thematisiert, die zeigen, wie fragil und individuell die Suche nach Bedeutung ist. Die Geschichte lädt dazu ein, über die eigene Lebensperspektive nachzudenken und die verschiedenen Wege zur Sinnfindung zu erkunden.

      Frankie
    • 2014

      Das Leben als Mann – zwei Insider packen aus Jochen-Martin Gutsch und Maxim Leo schreiben über das Leben als Mann. Sie spüren den großen Rätseln der Menschheit nach und antworten auf Fragen, die so wahrscheinlich noch nie gestellt wurden: Warum bereichern selbstgepflanzte Kartoffeln das Sexualleben? Warum sollte man unbedingt vermeiden, nach zwei Uhr morgens eine SMS zu senden? Warum denkt ein Mann beim Masturbieren nie an die eigene Frau? Einzigartige Einblicke in das Seelenleben des Mannes, geprägt von großer Ehrlichkeit, tiefem Ernst, viel Witz und Selbstironie.

      Männer wie wir
    • 2005

      Im Leben der Männer dreht sich alles um den kleinen Unterschied: ob man verheiratet und Vater ist - oder nicht. Maxim Leo und Jochen-Martin Gutsch sind beide Anfang 30, sie haben den gleichen Job und teilen sich ein Büro. Aber sie führen zwei völlig verschiedene Leben.Sie berichten mit lakonischem Witz und funkelnder Ironie ausihrem Alltag zwischen Frauen, Kindern, Eltern und Freunden. Ihre Geschichten aus dem wahren Leben sind ein äußerst unterhaltsamer Reiseführer in die unübersichtliche Welt junger Männer.

      Single - family
    • 2005

      Cindy liebt mich nicht

      Roman

      • 217 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,0(15)Abgeben

      Wenn man sich verliebt, geraten die Dinge in Bewegung. Erst als Maria spurlos verschwindet, lernen sich David und Franz kennen. Beide waren Marias Freund, beide hatten sie sich verliebt. Nun machen sie sich in einem alten braunen Opel auf die Suche nach ihr ... Franz ist fast dreißig und arbeitet als Barkeeper im »Cindy liebt mich nicht«. Manchmal ahnt er, dass er das schon zu lange macht. Manchmal schläft er mit Mädchen, die ihm nichts bedeuten. An einem Abend lernt er Maria kennen. Mal taucht sie auf, mal bleibt sie wieder über Tage verschwunden. Widerstrebend verliebt sich Franz in sie. Wenn man sich verliebt, geraten die Dinge in Bewegung. Jemand ist plötzlich da und ändert das ganze Leben. Und das ist das Letzte, was Franz will. David ist fast dreißig und Referendar bei der Staatsanwaltschaft. Er hat sich langsam an die Anzüge gewöhnt, die ihm nie richtig passen, an den Geruch der Akten, den durchgeplanten Tagesablauf. An einem Abend lernt er eine Frau kennen, die Maria heißt. Er verliebt sich, beide werden ein Paar, zumindest glaubt er das. Bis Maria eines Tages spurlos verschwindet, ein Typ namens Franz auftaucht und sich als ihr Freund vorstellt. Beide machen sich in einem alten braunen Opel auf die Suche nach Maria – und entdecken nach und nach, in wen sie sich verliebt haben. Mit feinem Witz und einem Gespür für das Groteske der Situation erzählen David und Franz abwechselnd. Zwei, die immer wollten, dass alles besser so bleibt, wie es ist, müssen erkennen, dass Maria alles verändert.

      Cindy liebt mich nicht