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Bookbot

Ursula Bredel

    1. Januar 1965
    Zur Sprache.kɔm
    Leichte Sprache
    Das Schriftsystem des Deutschen
    Almas Kinder - Generationswechsel in der Wissenschaft?
    Didaktik der deutschen Sprache. Bd.1
    Didaktik der deutschen Sprache. Bd.2
    • Mit diesem Handbuch wird ein Standardwerk vorgelegt, das die Sprachdidaktik des Deutschen erschöpfend behandelt. Studierende und Dozenten der Lehramtsfächer an den Universitäten und Pädagogischen Hochschulen, Referendare und Lehrer des Fachs Deutsch finden in dem Werk kompakte Darstellungen und weiterführende Hinweise zu allen Fragen des Lernens und Lehrens.§Aus dem Inhalt: Entwicklung mündlicher Fähigkeiten - Mehrsprachigkeit - Schreibstörungen - Linkshändigkeit - Lesefähigkeit - Sprachunterricht im Kindergarten - Sprachunterricht und neue Medien - Sprachleistungsmessungen - Sprachunterricht im Ausland.

      Didaktik der deutschen Sprache. Bd.2
    • Mit diesem Handbuch wird ein Standardwerk vorgelegt, das die Sprachdidaktik des Deutschen erschöpfend behandelt. Studierende und Dozenten der Lehramtsfächer an den Universitäten und Pädagogischen Hochschulen, Referendare und Lehrer des Fachs Deutsch finden in dem Werk kompakte Darstellungen und weiterführende Hinweise zu allen Fragen des Lernens und Lehrens.§Aus dem Inhalt: Entwicklung mündlicher Fähigkeiten - Mehrsprachigkeit - Schreibstörungen - Linkshändigkeit - Lesefähigkeit - Sprachunterricht im Kindergarten - Sprachunterricht und neue Medien - Sprachleistungsmessungen - Sprachunterricht im Ausland.

      Didaktik der deutschen Sprache. Bd.1
    • Die Personalentwicklung wissenschaftlicher Einrichtungen wird sich in nächster Zeit dramatisch beschleunigen. Viele ProfessorInnen werden bereits in wenigen Jahren das Emeritierungsalter erreichen. Der nachfolgenden Generation fällt die Aufgabe zu, im Rahmen angestrebter Bildungsreformen die Hochschule neu zu gestalten. Im vorliegenden Sammelband werden die anstehenden Herausforderungen aus der Perspektive der JungwissenschaftlerInnen reflektiert. Zur Sprache kommen Aspekte der Selbst- und Fremdwahrnehmung, Auswirkungen des Generationswechsels auf die Fachwissenschaften sowie berufsbiographische Orientierungen von JungakademikerInnen.

      Almas Kinder - Generationswechsel in der Wissenschaft?
    • Leichte Sprache

      Theoretische Grundlagen. Orientierung für die Praxis

      • 560 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Die Dudenredaktion und die Autorinnen, Ursula Bredel und Christiane Maaß, legen das erste umfassende Handbuch zum Thema Leichte Sprache vor. Es richtet sich an Wissenschaftler(innen), fortgeschrittene Studierende, Mitarbeiter(innen) in öffentlichen Verwaltungen, Übersetzer(innen) und andere Personen, die sich mit dem Thema Leichte Sprache beschäftigen. Im ersten Teil des Bandes wird Leichte Sprache definiert und ihre Genese dargestellt. Es werden die gesetzlichen Grundlagen aufgezeigt sowie die Adressat(inn)en von Texten in Leichter Sprache beschrieben. Weiterhin werden die existierenden Regelwerke zum Übersetzen in Leichte Sprache kritisch gewürdigt; die Herstellung von Texten in Leichter Sprache wird in den Kontext verschiedener Übersetzungstheorien gestellt. Im zweiten Teil werden die existierenden Regeln für Leichte Sprache auf wissenschaftlicher Grundlage präzisiert, die Strukturen Leichter Sprache rekonstruiert und Forschungsdesiderate formuliert. Im Ergebnis werden Prinzipien Leichter Sprache formuliert und Vorschläge für die Umsetzung abgestufter Reduktionsvarianten des Deutschen („einfache“ Sprache) vorgelegt.

      Leichte Sprache
    • Zur Sprache. kom – so das Motto der 39. Jahrestagung des Fachverbandes Deutsch als Fremdsprache, die im Mai 2012 an der Universität Hildesheim stattfand: Aus theoretischer und aus praktischer Perspektive wurde diskutiert, wie Sprecher zur (deutschen) Sprache kommen. Bearbeitet wurden Fragen zu Erwerbsbedingungen und -strategien von Lerner/innen ebenso wie Fragen zur Qualifizierung und Ausbildung von Lehrkräften. Der vorliegende Sammelband gibt mit ausgewählten Beiträgen zu den vier Themenschwerpunkten und den zwei Praxisforen Einblicke in die Diskussion: Der Themenschwerpunkt 1, Sprachlernwege, fokussierte auf biographische Aspekte von Lehr-/Lernprozessen. Im Schwerpunkt 2, Authentische Kommunikation, wurden der konkrete Sprachgebrauch von Lernenden und die gesellschaftliche Sprachpraxis kontrastiert. Der Schwerpunkt 3, Kreative Methoden, widmete sich innovativen Vermittlungsformaten. Im Themenschwerpunkt 4, Professionalisierung, kamen Konzepte der Qualifizierung von Lehrkräften zur Sprache. In den Praxisforen A und B, Unterrichtspraxis und Beruf bzw. Qualifizierung, wurden die praktischen Anforderungen des Lehrens und Lernens von Deutsch als Fremd- und als Zweitsprache diskutiert. Ergänzt wird der Band durch den Abdruck eines Plenarvortrags, der innovative Konzepte zur Professionalisierung von Fremdsprachenlehrkräften vorstellt.

      Zur Sprache.kɔm
    • Im Zentrum dieses Buches steht die Frage, welche Kompetenzen Kinder und Jugendliche mittels welcher grammatischer Inhalte erwerben können und sollen. Im Zuge der Kompetenzorientierung ist die in der Vergangenheit häufig sehr vehement hinterfragte Passung von Inhalten und Zielen des Grammatikunterrichts neu vorzunehmen. Diese Aufgabe und die damit verbundene Neukonzeption des Grammatikunterrichts prägte den grammatikdidaktischen Diskurs der letzten Jahre. Dabei scheint sich ein Paradigmenwechsel anzukündigen, der mit der Grenzziehung zwischen vorbegrifflichen grammatischen Kompetenzen bei der Sprachproduktion und rezeption einerseits und begrifflich zugänglichen, analytischen Grammatikkompetenzen andererseits verbunden ist. Der vorliegende Band dokumentiert die grammatikdidaktische Diskussion der Sektion „Vielfalt der Sprachreflexion“ der Jahrestagung des Symposions Deutschdidaktik in Augsburg 2012, in der die Kompetenzbereiche, Kompetenzziele und Gegenstände im Sinne einer Zweiteilung des Feldes bearbeitet und weiter konturiert wurden.

      Welche Grammatik braucht der Grammatikunterricht?
    • Für einen integrativen Deutschunterricht Sprach- und Literaturdidaktik sind die klassischen Disziplinen der Deutschdidaktik mit je eigenen Forschungstraditionen. Bei der Modellierung des Auf- und Ausbaus sprachlicher und literarästhetischer Handlungsfähigkeit lassen sich die beiden Domänen aber oft weniger deutlich trennen. Entlang der Kompetenzbereiche Sprechen und Zuhören, Lesen und Schreiben sowie Sprach- und Literaturbetrachtung lotet diese Einführung die Schnittstellen zwischen sprach- und literaturdidaktischen Zugängen aus. Dabei zeigt sich, wo sich sprach- und literaturdidaktische Konzepte ergänzen, wo sie sich gegenseitig stützen und wie sie sich bereichern; herausgearbeitet werden aber auch die Grenzen der integrativen Perspektive. Damit liefert das Buch zugleich eine wissenschaftliche Basis für die systematische Reflexion über die Potenziale der Integration von Sprache und Literatur im Deutschunterricht.

      Integrative Deutschdidaktik
    • Sprachbetrachtung spielt vor allem als Grammatikunterricht in der Grundschule und in der Sekundarstufe I eine wichtige Rolle. Ursula Bredel bietet eine genau auf die Bedürfnisse von Lehramtsstudierenden zugeschnittene Einführung in die Beschäftigung mit Sprache und ihren Strukturen als Teil des Deutschunterrichts. Mit seinem übersichtlichen Aufbau inklusive Übungsfragen ermöglicht das Buch eine optimale Vorbereitung auf Klausuren und Prüfungen. Für die zweite Auflage wurde der Text vollständig durchgesehen und aktualisiert.

      Sprachbetrachtung und Grammatikunterricht
    • Weiterführender Orthographieerwerb

      • 623 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Der vorliegende Band thematisiert den Orthographieunterricht von der historischen Entwicklung bis zur aktuellen Situation. Der Titel dieses Bandes „Weiterführender Orthographieerwerb“ kündigt bereits den Fokus auf die Sekundarstufe I an. Er wendet sich vor allem an Lehrer und Lehrerinnen der weiterführenden Schulen, an Studierende und an Eltern, die ihre Kinder auf dem Weg zu einem sicheren Umgang mit der deutschen Orthographie begleiten wollen. Im Zentrum der Betrachtung stehen die Bereiche Getrennt-/Zusammenschreibung, Groß-/Kleinschreibung, Interpunktion und Fremdwortschreibung. Thematisiert werden konzeptionelle Grundlagen und Erwerbsmodelle, Methoden und Medien, Erfolgskontrollen und Leistungsmessung. Ferner werden exemplarische Unterrichtsmodelle für einen erfolgreichen Orthographieunterrichts vorgestellt, die Anwendung in der Schule finden können. Der Band stellt die FortSetzung zum DTP-Band 2 „Schiftsprach- und Orthographieerwerb: Erstlesen, Erstschreiben“ dar, der sich vor allem auf den Beginn des Schriftspracherwerbs und damit auf die basale Orthographievermittlung bezieht.

      Weiterführender Orthographieerwerb