Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. Leser finden die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die belegen, dass das Werk in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wurde.
Der Nachdruck behandelt das internationale Recht bezüglich der Staatsschuld Ägyptens, basierend auf der Originalausgabe von 1891. Er bietet umfassende Einblicke in die rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen, die Ägypten in Bezug auf seine Schulden hatte. Die Analyse der damaligen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse ermöglicht ein vertieftes Verständnis der Thematik und ihrer historischen Relevanz.
Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht – und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form. Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.
Der Maler Wilhelm Kaufmann war in Salzburg so etwas wie eine Institution und über die Grenzen hinaus eine hoch geschätzte Persönlichkeit. Es wurde viel über ihn geschrieben – über den Künstler, den kritischen, oft streitbaren Menschen, über sein politisches, soziales und kulturelles Engagement. In diesem exklusiven Band kommt nun er selbst zu Wort. Es handelt sich dabei um Aufzeichnungen aus seinen letzten Lebensjahren; Erinnerungen an seine Kindheit, die Studienjahre in Wien, an Begegnungen mit herausragenden Persönlichkeiten wie Stefan Zweig, Helene Taussig, Albert Schweitzer und Beschreibungen seiner unzähligen Auslandsreisen. Eine Vielzahl von Fotos und Abbildungen seiner Werke stellen dabei einer reizvolle Ergänzung zu den authentischen Texten dar und veranschaulichen sein dokumentarisches Streben in der Kunst eindrucksvoll. Wer Wilhelm Kaufmann nicht kannte, darf auf ein außergewöhnliches Stück erlebte Zeitgeschichte von 1901 bis 1999 gespannt sein – wer ihn und seinen typischen Erzählstil jemals erlebt hat, kann sich auf ein recht persönliches „Wiedersehen“ freuen.