Der Fokus liegt auf der kritischen Selbstreflexion von Führungskräften in Blaulichtorganisationen wie Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst. Der Autor ermutigt dazu, persönliche Charaktereigenschaften zu definieren und das eigene Verhalten in Führungssituationen zu hinterfragen. Durch zahlreiche Beispiele und Übungen aus der Praxis wird eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Tabuthemen der Führung ermöglicht. Mit erfrischendem Klartext werden Leser dazu angeregt, ihre Führungsfähigkeiten entscheidend zu verbessern.
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Seit jeher hat das Grafikdesign durch lebendige und prägnante Verknüpfungen von Bild und Idee den Zeitgeist zum Ausdruck gebracht. Es ist allgegenwärtig: von der minimalistischen Verpackung bis zur farbenfrohen Reklame, von der intelligenten Umweltgrafik bis zur schlanken Schnittstelle. Grafikdesign vermittelt nicht nur Informationen sondern ist auch ein Spiegel gesellschaftlicher Werte und kultureller Tendenzen.
Mit großer Sachkenntnis hat Autor Jens Müller die herausragenden Entwürfe jedes Jahres ausgewählt, einen Zeitstrahl mit Meilensteinen des Designs. Diese Sammlung repräsentiert die längst überfällige Betrachtung eines kreativen Bereichs, der sich ständig entwickelt, verändert und zu neuen Höchstleistungen antreibt. Seine Schlüsselwerke fungieren als Koordinaten zeitgenössischer Geschichte; sie lassen uns ermessen, wie stark der Einfluss des Grafikdesigns auf unseren Alltag ist.
Neben dem reinen willensfreien Erkennen, wie zum Beispiel »In Erwartung oder Gravitation der Kreativität ...« beneidet der Autor durchschnittlich und unterdurchschnittlich Begabte wegen ihres Optimismus und ihrer Sorglosigkeit sowie ihrer Lebenstüchtigkeit. Das vorliegende Buch mit Gedichten von Jens Müller alias A. S. Fehlin ist auch für leidende Menschen geschrieben, welche dieselben Sorgen haben und wie der Autor Pessimisten und Lebensverneiner sind.
Dieses Buch ist anders als alle bisherigen Bücher zu dem Thema Menschenführung! Es hilft Ihnen, Ihr eigenes Führungsverhalten auf den Prüfstand zu stellen und in praktischen Schritten entscheidend zu verbessern. Es holt Sie in Ihrer täglichen Funktion in der Feuerwehr oder im Rettungsdienst ab und ermöglicht mit vielen Beispielen und Übungen eine gründliche Selbstreflexion. Der Autor redet erfrischenden Klartext und scheut auch vor „heißen Eisen“ und Tabuthemen nicht zurück.
Die Entwicklung des deutschen Grafikdesigns im frühen 20. Jahrhundert wird hier umfassend beleuchtet, beginnend im späten Kaiserreich bis zum Wirtschaftswunder der Fünfziger Jahre. Jens Müller zieht Verbindungen zwischen den bedeutenden ökonomischen, sozialen und politischen Veränderungen und den ästhetischen Innovationen, die die Branche bis heute prägen. Anhand detaillierter Analysen zeigt der Autor, dass der Modernismus im deutschen Grafikdesign bereits vor der Gründung des Bauhaus 1919 neue Prinzipien des Minimalismus und der Reduktion hervorbrachte. 1907 realisierte Peter Behrens für die AEG das erste integrale Corporate Design, das Drucksachen, Firmengebäude und Produkte vereinte. Es folgten bahnbrechende Entwicklungen: Lucian Bernhard revolutionierte das Plakat, Wilhelm Deffke und Karl Schulpig erfanden das moderne Logo, Herbert Bayer strukturierte die grafische Formensprache am Bauhaus, Jan Tschichold förderte die Neue Typografie und John Heartfield entdeckte die Fotomontage. Diese kreativen Impulse entsprangen einer Aufbruchsstimmung, insbesondere in Berlin, und führten zur Gründung neuer Unternehmen und Designstudios. Der Band enthält über 1000 hochwertig reproduzierte Abbildungen dieser ikonischen Meilensteine und bietet einen klaren Überblick über eine stilistisch heterogene Epoche, die unser zeitgenössisches ästhetisches Verständnis nachhaltig geprägt hat.
Die Masterarbeit behandelt die Einführung der Europäischen Gesellschaft (SE) und deren rechtliche Umsetzung in Deutschland. Sie analysiert die SE-VO als Kompromiss zwischen EU-Mitgliedstaaten und die Wahlmöglichkeiten zwischen dualistischen und monistischen Organisationsstrukturen. Zudem wird auf die Haftung der Verwaltungsratsmitglieder eingegangen.
1949 fand der Wettbewerb "Die besten Plakate des Jahres" in der frisch gegründeten Bundesrepublik Deutschland zum ersten Mal statt. Gestalter konnten Plakatentwürfe des abgelaufenen Jahres einsenden, eine Fachjury prämierte die besten Arbeiten. Ab 1966 gab es auch in der DDR einen solchen jährlichen Wettbewerb. Viele der damals prämierten Arbeiten gehören heute zum Kanon der deutschen und internationalen Designgeschichte. Das Buch erzählt die wechselvolle Geschichte der Wettbewerbe, mit ihren sich über die Jahrzehnte verändernden Veranstaltungsformen. Aus den insgesamt fast 4000 prämierten Arbeiten zeigt ein Bildteil mehr als 250 Plakate der Jahre 1949 bis 2000. Eine gesamtdeutsche Plakatgeschichte, die nachhaltige Veränderungen wie kurzlebige Gestaltungstrends sichtbar macht und viele der besten deutschen Plakate zeig.
Die Entwicklung der Computertechnik ist stets bestrebt, die Leistungsparameter eines Rechners zu verbessern. Da mit dem Prozessortakt jedoch auch der Energieverbrauch um ein Vielfaches steigt, erlangen parallele Rechnerarchitekturen zunehmend an Bedeutung. Mit steigender Anzahl an Rechenkernen nimmt aber auch die Komplexität der Softwareentwicklung zu, denn ein Programm kann nur dann von der Implementierung auf einem Mehrkernprozessor profitieren, wenn sich die Algorithmen effizient parallelisieren lassen und die Berechnung auf alle Rechenkerne verteilt werden kann. Als Alternative zu Mehrkernprozessoren und Multi-Prozessor-Systemen besteht eine große Nachfrage nach feingranularen Architekturen mit sehr geringer Verlustleistung für die hochgradig parallele Verarbeitung großer Datenmengen. Zellulare Nichtlineare/Neuronale Netzwerke (CNN) bilden ein Paradigma für multivariate, massiv-parallele Datenverarbeitung und wurden in den vergangenen 25 Jahren in verschiedenen Anwendungen der Hochgeschwindigkeits-Bildverarbeitung, medizinischen Signalverarbeitung, Prozesssteuerung und zur Lösung nichtlinearer partieller Differentialgleichungen eingesetzt. Das CNN wurde ursprünglich als analoger Universalrechner konzipiert, der die Rechenleistung eines Supercomputers auf einem einzigen Schaltkreis versprach. Tatsächlich belegen zahlreiche VLSI-Implementierungen im Analog- und Mixed-Signal-Design die hohe Leistungsfähigkeit von CNNs, die vor allem durch die Integration in Kamerasystemen eine sehr schnelle und energieeffiziente Bildvorverarbeitung ermöglicht. Aufgrund der geringen Rechengenauigkeit und störanfälligen Signalverarbeitung der analogen Schaltkreise werden zunehmend digitale Architekturen vorgestellt, die robustere und vor allem reproduzierbare Berechnungen ermöglichen. Da die Entwicklung anwendungsspezifischer Schaltkreise mit einem hohen Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist, erfolgt die Implementierung der digitalen Architekturen vor allem auf FPGAs, was zusätzliche eine individuelle Anpassung der Hardware an spezifische Problemstellungen erlaubt. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Universalrechners, der das inhärent parallele Verarbeitungsprinzip des CNNs mit der Flexibilität und Rechengenauigkeit eines Digitalprozessors verbindet. Damit wird eine Brücke zwischen der enormen Rechengeschwindigkeit analoger Realisierungen und der Flexibilität und Genauigkeit einer Software-Simulation geschlagen, die neue Anwendungsmöglichkeiten für die praktische Signal- und Datenverarbeitung mit CNNs eröffnet. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie ein zeitdiskretes CNN-Modell optimal in eine digitale Architektur überführt werden kann, um die Berechnung beliebiger Algorithmen zu ermöglichen und deren Verarbeitungszeit bei begrenzt verfügbaren Ressourcen zu minimieren. Dafür werden verschiedene Modelle hinsichtlich ihrer Eignung für eine digitale Implementierung verglichen und Verfahren zur Abbildung des bevorzugten Modells auf einem Prozessorarray systematisch untersucht. Die daraus neu entwickelte Architektur sowie die Implementierung auf einem FPGA werden erläutert und mögliche praktische Anwendungsmöglichkeiten werden vorgestellt. Abschließend wird eine Möglichkeit zur Erweiterung des Netzwerkmodells und die Durchführung von Lernverfahren auf der entwickelten Hardware diskutiert.