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Bookbot

Karla Schneider

    14. November 1938
    Glückskind
    Almuth und Helene
    Fünfeinhalb Tage zur Erdbeerzeit
    Prinzessin Karamella und Ritter Suppengrün
    Zwischen Kloppe und Glück oder wer sammelt hat mehr vom Leben
    Die abenteuerliche Geschichte der Filomena Findeisen. Roman
    • 2024

      Warum versteht mich keiner? Was mache ich, wenn ich verliebt bin? Werde ich einen passenden Beruf finden? - Fragen, vor denen viele Jugendliche stehen. Doch für Jugendliche mit einer Autismus-Spektrum-Störung haben solche Fragen oft eine besondere Brisanz. Dieser Ratgeber begleitet sie durch die Wirren des Alltags. Viele Tipps helfen bei wiederkehrenden Herausforderungen in Schule und Familie, in Kommunikationssituationen und täglichen Routinen. Auch auf spezielle Fragen zu Wahrnehmung, Gefühlen, Small Talk, Freundschaften, ersten Liebesbeziehungen, Pubertät und Sex geben die Autorinnen eine Antwort - bis hin zur Frage, ob und wann sich autistische Jugendliche outen sollten und ob sie versuchen sollten, "normal zu werden". Ein Alltagsbegleiter für Kinder und Jugendliche und auch eine bereichernde Lektüre für deren Familien, Freund:innen und Therapeut:innen.

      Warum manchmal ein Brett vorm Kopf klebt und wieso man im Sitzen miteinander gehen kann
    • 2017

      Warum versteht mich keiner? Was mache ich, wenn ich verliebt bin? Werde ich einen passenden Beruf finden? – Fragen, vor denen viele Jugendliche stehen. Doch für Jugendliche mit einer Autismus-Spektrum-Störung haben sie oft eine besondere Brisanz. Dieser Ratgeber begleitet Jugendliche mit Autismus (ab ca. 12 Jahren) durch die Wirren des Alltags. Viele Tipps helfen bei wiederkehrenden Herausforderungen in Schule und Familie, in Kommunikationssituationen und täglichen Routinen. Auch auf spezielle Fragen zu Wahrnehmung, Gefühlen, Small Talk, Freundschaften, ersten Liebesbeziehungen, Pubertät und Sex geben die Autorinnen eine Antwort – bis hin zur Frage, ob und wann sich autistische Jugendliche outen sollten und ob sie versuchen sollten, „normal zu werden“. Ein Alltagsbegleiter für Jugendliche und auch eine bereichernde Lektüre für deren Familien und Therapeuten.

      Warum manchmal ein Brett vorm Kopf klebt und wieso man im Sitzen miteinander gehen kann
    • 2013

      Tova lebt mit ihrer Mutter, ihren beiden Geschwistern und ihrem Großvater in der Unterstadt. Seit ihre Mutter ein Geschäft eröffnet hat, darf Tova immer öfter kunstvolle Blumengestecke in die Oberstadt liefern, dorthin, wo die Häuser vornehmer sind und einem aus der Ferne die Lichter des Schlosses zuzwinkern. Eines Tages spricht sie an der Straßenbahnhaltestelle ein fremder Junge an. Warum sie mit ihrer Löwenmähne nicht im Zirkus auftrete? Nette dunkelbraune Augen hat das freche Großmaul. Und nach reichen Eltern sieht es aus. Dass es sich allerdings um Prinz Borries handelt, ahnt Tova nicht … Ein außergewöhnliches Jugendbuch über Freundschaft und die erste Liebe.

      Tova und die Sache mit der Liebe
    • 2011

      Wenn Tante Aggi loslachte, erschraken die Leute. Es hörte sich an wie das Trompeten eines Elefanten. Oder wie Kookaburras, diese australischen Lachvögel. Selma verbringt schon zum dritten Mal die Ferien bei ihrer Patentante. Aber diesmal muss Selma sie mit zwei unerwarteten Gästen teilen: der hochnäsigen Filippa und dem empfindlichen Gisbert. Wie gut, dass Tante Aggi die Idee mit dem Ausflug zur Burg hat. Doch kaum sind sie am Ziel angelangt, zieht ein gewaltiges Gewitter auf. Zurückwandern durch den Wald ist zu gefährlich! Eine unheimliche Nacht im Freien erwartet die vier, bei der jeder ganz gegen seine Gewohnheiten handeln muss.

      Gewitternacht mit Tante Aggi
    • 2010

      Der Sommer, als ich Filmstar war

      • 364 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Wilhelmina Minette Schlee: Ein Filmstar wider Willen Hätte Wilhelmina Schlees Stiefvater nicht einen so unglaublichen Mist gebaut – er hat das gesamte Familienvermögen verzockt –, wäre seine Tochter nie zum Film gekommen. Und sie hätte ihren »wirklichen« Vater, von dem sie glaubte, dass er längst tot sei, nie kennengelernt - mal abgesehen von der Gage, die nicht unerheblich dazu beitragen kann, der Familie Schlee wieder auf die Beine zu helfen. Alles schön, aber nicht alles gut. Denn schnell sind windige Manager hinter dem Jungstar her. Und wer hätte gedacht, dass es gerade Norbert Schlee ist, der seine Stieftochter vor einer skrupellosen Agentin rettet und sie dahin zurückbringt, wo sie hingehört, nämlich nach Hause.

      Der Sommer, als ich Filmstar war
    • 2010

      Hirnforschung und Recht scheinen auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun zu haben. Doch die Hirnforschung hat in den letzten Jahren, insbesondere durch die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT), zunehmend an Bedeutung gewonnen. Diese Technologie hat das Konzept des maschinellen „Gedankenlesens“ und der „Lügendetektion“ wieder ins wissenschaftliche Interesse gerückt. Wenn psychiatrische Erkrankungen durch Hirnscans diagnostiziert werden können, könnte dies auch für gesunde Menschen Anwendung finden. Während die Diskussion über „Gedankenlesen“ und dessen forensische Anwendungen in der medizinischen und psychologischen Forschung weit fortgeschritten ist, bleibt ein ethisch und rechtlich komplexer Bereich unzureichend beleuchtet: die Vorhersage krimineller Verhaltensweisen anhand von Hirnaufnahmen. Welche Verbindungen bestehen zwischen Hirnforschung und Recht? Wie zuverlässig sind die Verfahren der Hirnbildgebung? Können wir einen „direkten“ Einblick in das Gehirn und die individuellen Denkprozesse rechtlich verantworten? Bringt diese Technologie neue Sicherheit und Freiheit oder gefährdet sie die individuelle Entfaltung? Diese Fragen stehen im Raum und erfordern eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Implikationen der Hirnforschung im rechtlichen Kontext.

      Der Einsatz bildgebender Verfahren im Strafprozess
    • 2009

      Prinzessin Karamella aus dem Puddingland liebt Süßes. Am Hochzeitstag wird sie von Ritter Suppengrün entführt, der ihr Gemüse statt Pudding serviert. Doch Karamella gewöhnt sich daran und verliebt sich in den Ritter. Ihr siebtes Kind, das keine Gemüse mag, bringt die Familie in eine Krise, die Karamella lösen möchte.

      Prinzessin Karamella und Ritter Suppengrün
    • 2009

      »Kindheitsroman für alle Generationen.« Als in Malwida die Sammelleidenschaft erwacht, gibt es kein Halten mehr: Die Jagd beginnt. Dabei ist ihr kein Hindernis zu hoch, kein Trick zu riskant - sie muss sie haben, die schönen bunten Postkarten. Auf ihrer Suche trifft sie nicht nur seltsame Gestalten, sondern erlebt auch spannende Abenteuer.

      Malwida sammelt
    • 2009

      Der Hofnarr des Königs vom Flachen Lande ist in Rente gegangen. Nun sucht der König dringend einen Nachfolger. Hännes Klumpe glaubt, er hätte die besten Witze auf Lager und Matz Bicker versucht, seine Hoheit mit einem Schellenbaum zu belustigen. Auch Holly Vogeltritt will sich bewerben und schlittert mit Bratpfannen an den Füßen in Richtung Schloss. Aber das königliche Casting führt zu keiner Entscheidung. Erst als Holly Vogeltritt durch ihren Mut und ihre guten Einfälle sie alle davor bewahrt, bei einem Schneesturm verloren zu gehen, weiß der König, wen er bei sich behalten will.

      Holly Vogeltritt
    • 2009

      Wenn Märchen anders ausgehen ... Eine Einladung zum Märchen-Weiterspielen an alle pfiffigen Kinder Ein opulentes Bilderbuch in prächtiger Ausstattung Mit Witz und Hintersinn ausgestattet von der bekannten Illustratorin Stefanie Harjes Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010 Auf der Auswahlliste des Rattenfänger-Literaturpreises 2010 »Wenn ich der Jäger wäre, hätte ich es so gemacht: Erst wäre ich ganz zufällig auf die Spur des Wolfs gestoßen. Dann wäre ich ihm nachgeschlichen. Und hätte ihn belauscht, wie er mit Rotkäppchen redet.« Was wäre, wenn ... Wenn ich der Jäger wäre, sagt der kleine Junge. Und Ottinka Taube spielt mit. Sie hätten den Wolf überlistet, mit der Großmutter Kaffee getrunken und dem Rotkäppchen geholfen. Und das siebte Geißlein säße auch schon lange nicht mehr im Uhrenkasten. Die kindliche Lust am Nachspielen von Geschichten wird hier perfektioniert: Ein Clou jagt den anderen und es gibt ganz überraschende neue Wendungen - ohne, dass es böse ausgeht! Karla Schneiders Text ist in Dialogform gehalten. Stefanie Harjes illustriert dazu phantastisch und gewagt - denn in den Märchen wie in den Köpfen der Kinder steckt alles: geballte Phantasie, große Angst, wilde Freude - und wunderbare Kunst.

      Wenn ich das 7. Geißlein wär'