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Bookbot

Robert Kriechbaumer

    14. Oktober 1948 – 25. Juni 2024
    Zwischen Krisenbewältigung und Stillstand. Die Ära Faymann
    Zwischen Krisenbewältigung und Stillstand. Die Ära Faymann
    Buchpaket - Die Ära Faymann
    Österreichische Nationalgeschichte nach 1945
    Parteiprogramme im Widerstreit der Interessen. Sonderband 3
    Geschichte der österreichischen Bundesländer seit 1945. Kärnten
    • 2024

      Buchpaket - Die Ära Faymann

      Bände 1-2

      • 1528 Seiten
      • 54 Lesestunden

      Die Ära Faymann bietet eine umfassende Analyse der österreichischen Politik zwischen 2008 und 2016, wobei sie sich nicht nur auf die Biografie von Werner Faymann konzentriert, sondern auch auf die politischen Entwicklungen und Herausforderungen dieser Zeit eingeht. Das Buch beleuchtet zentrale Ereignisse, politische Entscheidungen und deren Auswirkungen auf das Land, wodurch es ein tiefes Verständnis für die politischen Strömungen und den Einfluss Faymanns auf die österreichische Gesellschaft vermittelt.

      Buchpaket - Die Ära Faymann
    • 2024

      Zwischen Krisenbewältigung und Stillstand. Die Ära Faymann

      Österreich 2008 bis 2016. Band 1: 2008 bis 2013

      • 981 Seiten
      • 35 Lesestunden

      Die Regierungszeit von Werner Faymann wird als komplexes Geflecht österreichischer Politik zwischen 2008 und 2016 dargestellt, geprägt von externen Krisen wie der Finanzkrise, der Krim-Besetzung und der Flüchtlingskrise. Die Spannungen innerhalb der SPÖ und die Differenzen mit Koalitionspartnern führten zu einer einzigartigen Situation, in der Faymann beim Mai-Aufmarsch öffentlichem Unmut ausgesetzt war. Dies mündete in seinen Rücktritt als Parteivorsitzender und Bundeskanzler, was die innerparteilichen Konflikte der SPÖ eindrucksvoll verdeutlicht.

      Zwischen Krisenbewältigung und Stillstand. Die Ära Faymann
    • 2024

      Zwischen Krisenbewältigung und Stillstand. Die Ära Faymann

      Österreich 2008 bis 2016. Band 2: 2013 bis 2016

      • 547 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Die Analyse der Regierungszeit von Werner Faymann beleuchtet die komplexen politischen Rahmenbedingungen in Österreich zwischen 2008 und 2016. Die Auswirkungen globaler Krisen, wie der Finanzkrise und der Flüchtlingskrise, sowie interne Konflikte innerhalb der SPÖ prägen die Darstellung. Faymanns Koalition war geprägt von wechselnden Vizekanzlern und politischen Spannungen, die letztlich zu seinem Rücktritt führten. Besonders markant ist der Moment, als er beim Mai-Aufmarsch mit offenem Unmut der Parteibasis konfrontiert wurde, was einen historischen Wendepunkt darstellt.

      Zwischen Krisenbewältigung und Stillstand. Die Ära Faymann
    • 2021

      \"Salzburg hat seine Cosima\"

      Lilli Lehmann und die Salzburger Musikfeste

      Der Wiener Kritikerpapst Julius Korngold nannte Lilli Lehmann in Anspielung auf die dominante Rolle der Witwe Richard Wagners in Bayreuth die „Cosima Salzburgs". Eine durchaus zutreffende Charakterisierung mit Blick auf die dominante Rolle der Sängerin im Musikleben der Stadt in den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Auf Grund ihrer Verdienste um den Bau des Mozarteums, die Salzburger Musikfeste und den Erwerb von Mozarts Geburtshaus durch die Internationale Stiftung Mozarteum wurde Lilli Lehmann von den Salzburger Zeitgenossen als die Sonne gefeiert, „um die sich die Planeten gruppieren."

      \"Salzburg hat seine Cosima\"
    • 2018

      Die junge Republik

      Österreich 1918/19

      Die Gründung der Republik Österreich war kein revolutionärer nationaler Schöpfungsakt, sondern das Ergebnis einer militärischen Niederlage und des Zerfalls der Habsburgermonarchie. Sie erfolgte nicht in einer Phase kollektiver Erhebung, sondern in einer der tiefsten Depression. Zu unterschiedlich waren die Befindlichkeiten in der revolutionären Umbruchsphase, weshalb der Republikgründung ein parteien- und klassenübergreifendes Narrativ fehlte. Der Sammelband vereint die Referate eines Symposions, das die Plattform zeithistorischer politischer Archive 2017 in Wien veranstaltete und das sich den Transformationsprozessen in der Entstehungsgeschichte der Ersten Republik widmete.

      Die junge Republik
    • 2016

      Die im Jänner 2007 gebildete Koalitionsregierung Gusenbauer/Molterer war eine politische Vernunftehe, die auf Grund des Ergebnisses der Nationalratswahl 2008 zwei Partner aneinander band, deren ideologische Positionen sich seit den späten neunziger Jahren und vor allem während der Regierungen Schüssel deutlich voneinander entfernt hatten. Die ungünstigen demoskopischen Daten veranlassten die SPÖ im Spätfrühling 2008 zu einer radikalen Kehrtwende in Richtung Systemkonservativismus und Sozialgarantismus. Der mit einem strategischen Kalkül verfasste Brief von Alfred Gusenbauer und Werner Faymann an Kronen Zeitung Herausgeber Hans Dichand bedeutete einen Höhepunkt der Medialisierung der österreichischen Politik und führte zwangsläufig nach bereits 18 Monaten zur Beendigung der Koalition durch die ÖVP. Wenngleich die Koalition nur 18 Monate währte, so erfolgten in diesen doch einerseits eine Reihe nachhaltiger politischer Weichenstellungen sowie andererseits durch den neuerlichen Aufstieg von FPÖ und BZÖ eine Rückkehr zur politischen Kultur der neunziger Jahre.

      "Es reicht!"
    • 2013

      Die Salzburger Festspiele spielten zwischen 1933 und 1938 eine zentrale Rolle im Kampf des Ständestaates gegen den Nationalsozialismus. Durch die Internationalisierung infolge der 1.000-Mark-Sperre, die massive Unterstützung vor allem auch durch ein nunmehr internationales (jüdisches) Publikum und die internationale Strahl- und Anziehungskraft Toscaninis wurde die in unmittelbarer Nähe des Berghofs von den Regierungen Dollfuß und Schuschnigg propagierte und inszenierte Österreich-Ideologie zu einem bevorzugten Objekt des NS-Terrors und der nationalsozialistischen Propaganda. 1938 erfolgte die deutschvölkische und rassistische Uminterpretation der Festspielideologie in Form einer Beseitigung des jüdisch-katholisch-österreichischen Geistes und dessen Exponenten. Durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurden die Salzburger Festspiele neben jenen von Bayreuth zu einem festen Bestandteil der Kriegspropaganda.

      Zwischen Österreich und Großdeutschland
    • 2013

      Die umstrittene Wende

      Österreich 2000–2006

      • 848 Seiten
      • 30 Lesestunden

      "Keine Phase der österreichischen Politik nach 1945 ist so umstritten wie jene der Regierungen Schüssel I und II zwischen den Jahren 2000 und 2006. In diesem Band wird der Versuch unternommen, eine kritische zeithistorische Bilanz dieser so umstrittenen Jahre zu ziehen."--Dust jacket.

      Die umstrittene Wende
    • 2011

      Das Februarpatent 1861

      Zur Geschichte und Zukunft der österreichischen Landtage

      . das Fundament der staatsrechtlichen Verhältnisse unseres Reiches. Am 23. Februar 2011 jährte sich zum 150. Mal das sogenannte „Februarpatent“. Damit wurde in Form eines „Rahmengesetzes“ für alle cisleithanischen Länder eine Landesordnung, eine Wahlordnung sowie die Schaffung von Landtagen rechtlich begründet und die Durchführung von Landtagswahlen angeordnet. Die Strukturen des heutigen Bundesstaates Österreich gehen teilweise auf dieses historische Ereignis zurück. Der Band enthält Diskussionsbeiträge zum Thema der Landtage auf dem Weg in die Zukunft. Mit Beiträgen von Gerhard Holzinger, Peter Bußjäger, Max Haller, Harald Stolzlechner, Robert Kriechbaumer, Christian Neschwara, Theo Öhlinger, Anna Gamper, Barbara Leitl – Staudinger, Manfred Prisching sowie Simon Illmer, Gerhard Steier, Karl Edtstadler, Gottfried Kneifel und Wolfgang Steiner.

      Das Februarpatent 1861
    • 2008

      Zeitenwende

      Die SPÖ-FPÖ-Koalition 1983-1987 in der historischen Analyse, aus der Sicht der politischen Akteure und in Karikaturen von Ironimus

      • 626 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Wenngleich die Kleine Koalition von SPÖ und FPÖ nur drei Jahre währte - offiziell dauerte sie allerdings bis zur Angelobung der Regierung der Großen Koalition im Jänner 1987 - so gibt es kaum eine Legislaturperiode in der Geschichte der Zweiten Republik, die durch eine solche Vielzahl an Stressfaktoren, Tabubrüchen und Paradigmenwechsel gekennzeichnet ist, wie diese Jahre. Mit guten Argumenten kann man ihr die Fortsetzung der Ära des sozialiberalen Konsenses sehen, die erst 1986 endete, man kann sie jedoch auch als vorsichtige Abkehr und Neuorientierung charakterisieren. Sie war wohl beides.

      Zeitenwende