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Régis de Sá Moreira

    Zéro tués
    Joseph & Clara
    Joseph & Clara
    Das geheime Leben der Bücher
    • Er hat sein ganzes Sein seiner Buchhandlung und den Büchern verschrieben. Sein Laden ist sein Universum, in dem und für das er lebt. Hier in seinem Reich empfängt er seine Kunden, durchlebt Ängste und Freuden, erinnert sich wehmütig an vergangene Lieben, hält Kontakt zu seinen 10 Geschwistern, und vor allem kann er seiner Passion nachgehen, dem Lesen. Denn wenn er sich in den Seiten eines Buches verliert, hat er das Gefühl, geliebt zu werden. Und wie in jeder echten Liebesbeziehung fühlt er sich für sie verantwortlich. Manchmal sogar so sehr, dass ein Kunde seinen Laden ohne ein Buch verlassen muss, da er immer ein wenig Angst hat, seine Bücher könnten in falsche Hände geraten. Im Mittelpunkt von Régis de Sá Moreiras Geschichte steht ein wunderbar altmodischer und liebenswürdiger Buchhändler: einer der letzten seiner Art, der uns – auf wunderbar poetische Weise – den Glauben an die Wirkung von Büchern wiedergibt.

      Das geheime Leben der Bücher
    • Die einfachste Sache der Welt: Joseph liebt Clara. Clara liebt Joseph. Doch dann ist da noch das Leben … Eine ungewöhnliche, melancholische und warmherzige Liebesgeschichte. Was tat die Rose, nachdem der kleine Prinz sie verließ? Auf diese Frage hat Joseph eine Antwort: Sie hat gewartet. Tag und Nacht. So wie er auf Clara wartet und alles tut, um nicht mehr diese unerträgliche Leere zu spüren, die geliebte Menschen in uns hinterlassen, wenn sie gehen. Nur seine Liebe kann er nicht in Worte fassen. Denn genügen Worte, um wahre Gefühle zu äußern? Clara kann weder mit noch ohne Joseph leben, doch sie träumt davon, jede Sekunde mit ihm zu verbringen. Nun erinnert sie sich an ihre gemeinsamen Momente. An den ersten Kuss. An den Tag, als sie oben auf dem Turm den Sonnenuntergang bewunderten. An die Einzigartigkeit des Lebens mit ihm … Aber Joseph kann seine endlose Liebe mit der Endlichkeit des Lebens nicht vereinbaren, und so schenkt er sich und Clara die Möglichkeit einer Ewigkeit, die nur für wahre Liebende in Frage kommt.

      Joseph & Clara
    • Joseph se leva du canapé. Il s'approcha de son frigidaire, ouvrit le congélateur et s'y accouda. " T'as trouvé qu'elle allait bien ? - Autant que possible, répondit Françoise. - C'est-à-dire ? - C'est-à-dire qu'on vit dans un monde pourri, dégueulasse, que tout... presque tout, pour peu qu'on le regarde de près, est à gerber, mais qu'elle doit bien s'en accommoder. - La routine, quoi. - La routine. "

      Zéro tués