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John Henry Mackay

    6. Februar 1864 – 16. Mai 1933

    John Henry Mackay war als Lyriker und Anarchist bekannt. Seine Arbeit über Max Stirner weckte das Interesse an diesem Philosophen des Egoismus neu. Mackays lange literarische Karriere umfasste verschiedene Schreibformen, doch er blieb am meisten für seine Poesie gefeiert. Seine einzigartige Stimme und sein Stil finden bei Lesern Anklang, die tiefgründige Einblicke suchen.

    Das Mädchen auf den Klippen
    Der Schwimmer
    Zwischen den Zielen
    Die Bücher Der Namenlosen Liebe Von Sagitta
    Die Anarchisten
    Der Puppenjunge
    • Der Puppenjunge

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,7(3)Abgeben

      Günter, ein fünfzehn oder sechzehn Jahre alter Junge, ist von zu Hause durchgebrannt und trifft mit dem Nachmittagszug am Stettiner Bahnhof in Berlin ein. Was er in der Großstadt sucht, ahnt er noch nicht einmal. Neugierig und voller Erwartung stürzt er sich in das Leben der Metropole. Zur selben Zeit kommt auch Hermann Graff an. Er ist Anfang zwanzig und hat recht genaue Vorstellungen davon, was ihn in die Großstadt treibt. Berlin in den „goldenen zwanziger Jahren“: So wie der Autor seine beiden Protagonisten zur selben Stunde im Eldorado der Homosexuellen eintreffen lässt, so führt er sie zusammen. Doch was seiner Utopie folgend sicher eine wenn auch ungewöhnliche Liebesgeschichte hätte werden sollen, entwickelt sich zu einem realistisch und einfühlsam geschriebenen Drama.

      Der Puppenjunge
    • Hier liegt eine neue Ausgabe der Sammlung von sechs "Buchern" vor, die John Henry Mackay unter Pseudonym als Die Bucher der namenlosen Liebe von Sagitta erstmals 1913 und in erweiterter Form 1924 veroffentlicht hat. Das 1905 begonnene Vorhaben war mit grossen Schwierigkeiten verbunden, uber die Mackay in seiner Einleitung "Die Geschichte eines Kampfes um die namenlose Liebe" berichtet. Dieser Bericht und die Sammlung insgesamt sind ein bedeutsames historisches Zeugnis aus der Zeit der sich entfaltenden homosexuellen Emanzipationsbewegung in Deutschland vor rund einhundert Jahren und insbesondere zu der Rolle, die sog. Knabenliebhaber in dieser Bewegung spielten bzw. spielen konnten. Die Texte gewahren zugleich Einblick in das Denken und Fuhlen eines anerkannten Schriftstellers, der aus eigener Erfahrung die Freuden und Schmerzen der "namenlosen Liebe" kannte, die Oscar Wilde mit einer Gedichtzeile aus dem Gedicht "Two Loves" seines Freundes Lord Alfred Douglas, als "die Liebe, die ihren Namen nicht zu nennen wagt" ("the Love that dare not speak its name") bezeichnet hat

      Die Bücher Der Namenlosen Liebe Von Sagitta
    • England zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Das Leben auf den Hebriden ist geprägt von den Naturgewalten und den Gesetzen der Kirche. Die achtzehnjährige Kirsty träumt daher, gemeinsam mit ihrem Verlobten Murdo ein besseres, freieres Leben in Amerika anzufangen. Aber Murdo wird mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs nach Frankreich eingezogen. Ein großes Fest soll Murdo einen würdevollen Abschied bereiten, doch in dieser Nacht geschieht Kirsty ein furchtbares Unglück, dass das Leben auf der Insel für immer verändern wird ...§

      Das Mädchen auf den Klippen
    • Der Band bietet eine umfassende Biografie über Max Stirner, die sowohl sein Leben als auch sein philosophisches Werk beleuchtet. Als bedeutender Denker des 19. Jahrhunderts wird seine Individualismus-Theorie und die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Normen und Ideologien dargestellt. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe aus 1898 ermöglicht es den Lesern, Stirners Gedanken und deren historischen Kontext authentisch zu erleben.

      Max Stirner - Sein Leben und sein Werk
    • Fenny Skaller, ein Mann in den Vierzigern, blickt zurück auf sein Leben. Anhand von Fotos erlebt er erneut Enttäuschungen und beglückende Momente, erinnert er sich, wie ihm allmählich bewusst wurde, dass er Jungen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren liebt. Ein Zeitungsjunge in Paris, der Fenny Skaller ein Foto von sich geschenkt hat, öffnete ihm die Augen für die Möglichkeit, dass auch diese Form der Liebe auf Erwiderung hoffen darf: „Sie küssen mein kleines Bild, Monsieur - Warum küssen Sie nicht lieber mich selbst?“ Der Roman trägt deutlich autobiographische Züge. Friedrich Kröhnke zu dem vor rund hundert Jahren geschriebenen Text: In Berlin erlebt Fenny Skaller in allen Spielarten die „namenlose Liebe“, es ist Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, und alles ist so frisch, als wäre es gestern geschrieben, gestern geschehen. Sicher macht es mich schmunzeln, wenn Fenny seine „Cigarre“ raucht, auf der Straße einen Jungen kennen lernt, weil ihm zufällig „sein Stock entgleitet“, er den Fünfzehnjährigen nun siezt. Und doch sind die Begegnungen, die Typen, die Psychologie kein bisschen anders als heute, wenn Männer und Jungen einander begegnen, solche Männer und solche Jungen. Es frappiert. Es bestürzt geradezu. Selbst Mackays gleichbleibend erhabener Ton wird unterbrochen und ergänzt und wahr, wenn die Jungen reden: „Ich kann nur das Gequatsche nicht leiden.“

      Fenny Skaller. Ein Leben der namenlose Liebe
    • Exodus

      • 624 Seiten
      • 22 Lesestunden
      4,5(12)Abgeben

      Exodus is about a journey: a journey out of Egypt, but more particularly a journey from a land where God's power, sovereignty and continuing interest in His people could be easily questioned, to a place where God dwelt in the midst of His people. schovat popis

      Exodus
    • The writer of Lamentations witnessed the Babylonians destroying Jerusalem. It was a terrible judgment, almost too much to bear for God's covenant people, yet it was God's grace so that we could receive the gospel. What does a book with such a dreary reputation say to today's society? The reality is that it could not be more relevant.

      Lamentations